Manche Kollegen meinten, ich hätte den Job verfehlt. Ich wiederum hatte einfach nur Spaß dabei. Worum es geht? Eine liebe Kollegin von uns hat sich am vergangenen Freitag in den Mutterschutz verabschiedet und dafür wurde ein Kuchen gebraucht. Somit hatte ich angeboten, einen zu machen und tada, hier ist das Ergebnis:
Anfangs wollten meine Kollegen nicht glauben, dass ich den selber gemacht habe. Dabei ist das ja nicht wirklich schwierig, aber scheinbar konnte ich damit einige beeindrucken. *g* Wie auch immer, ich hatte Spaß dabei, die werdende Mutter hat sich gefreut und der Kuchen hat allen geschmeckt – Ziel erreicht. Kuchen- und Tortenbestellungen gehen also ab sofort an mich – nur die Lieferung nach Deutschland wird ein wenig schwierig. 😉
P.S.: Meine Mitbewohnerin hat mir bei der „Fertigung“ ganz fasziniert zugeschaut und meinte zum Schluss: „Ich wusste gar nicht, dass man Sahne nur schlagen muss, damit sie steif wird. Ich kenne nur die fertige Sprühsahne aus der Dose.“ Was soll man dazu noch sagen? Hier gibt es ja auch Käse aus der Sprühdose …
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