Wie schnell doch die Zeit vergeht. Jetzt bin ich schon wieder ein Jahr in den USA. Am 16. März 2012 bin ich angekommen und habe erst mal bei Fritzi und Chris geschlafen, bis ich meine Wohnung gefunden hatte. Am 19. März 2012 (also heute genau vor einem Jahr) hatte ich dann meinen zweiten ersten Tag bei der Kammer. Wahnsinn, fühlt sich an wie gestern. Dann schauen wir mal, was das nächste Jahr so bringen wird – stay tuned for more posts! 🙂
P.S.: Ich muss allerdings sagen, dass vor einem Jahr das Wetter beständiger war. Wir haben zwar schon Frühling und es grünt so grünt, allerdings wird es die nächsten Nächte auch noch mal kalt und am Wochenende soll es regnen. Ich hoffe, dass sich das bald stabilisiert. Gestern gab’s ein starkes Unwetter mit Gewitter, Hagel und Tornadowarnungen. Das habe ich im Büro (ein Backsteingebäude) abgewartet, bevor ich mich auf den Nachhauseweg gemacht habe.
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Heute war ein ganz entspannter Sonntag mit wieder sehr angenehmen Temperaturen – T-Shirt-Wetter! 2010 hatte ich mit Anne und Klaus bereits einen Versuch gestartet, die Jimmy Carter Library and Museum zu besuchen, aber leider war sie geschlossen. Heute hatte ich mehr Glück und ich habe viel über Jimmy Carter (den 39. Präsidenten der USA) und seine Frau Rosalynn erfahren und war sehr beeindruckt von ihrer Arbeit, sowohl während der Präsidentschaft und danach. Das Ehepaar setzt sich vor allem für die Grundrechte und Gesundheit der Menschen weltweit ein und ist immer noch aktiv mit ihrer Stiftung.

Nachmittags habe ich dann meine Liste mit all den Reisezielen, die ich in den USA noch besuchen will, erstellt. Die ist wahrscheinlich immer noch nicht fertig, aber es ist ein Anfang. Jetzt muss ich Reisepläne machen. Spenden in die Reisekasse sind sehr willkommen. 😉
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Letzte Woche haben wir eine Kollegin aus unserer Marketingabteilung verabschiedet und ich habe mal wieder einen Kuchen gemacht. Es ist ja auch schon einige Zeit her, dass ich einen gestaltet habe.
Eine Galerie meiner Kuchen gibt es hier.
Das Wochenende zeigt sich bisher von seiner besten Seite. Bereits gestern habe ich mit Anita in dem Café am Chattahoochee gesessen bei angenehmen 22°C. Danach sind wir noch etwas essen gegangen. Heute habe ich dort einige Stunden mit Nico verbracht und trotz Lichtschutzfaktor 50 habe ich mir doch schon einen leichten Sonnenbrand geholt. Wahrscheinlich muss sich die Haut erst mal wieder an die Sonne gewöhnen. Den Ausblick und die Wärme haben wir dennoch genossen.
Ich freue mich schon auf morgen, denn der Tag soll genauso schön werden. Hoffentlich hält sich das Wetter, es ist so schön im T-Shirt und in kurzer Hose rum zu laufen. 😉
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… dass ich endlich mal wieder etwas schreibe. Irgendwie bin ich in letzter Zeit nicht dazu gekommen. Aber ein schöner ruhiger Sonntagabend eignet sich sehr gut dazu, mal wieder ein bisschen aufzuholen.
Wettertechnisch ist zu berichten, dass es endlich wärmer wird. Letzte Woche hatte ich noch Eis auf meinem Auto und es rieselte Flocken vom Himmel (die zum Glück nicht liegenblieben). Jetzt ist es zwar nachts noch etwas frisch, aber immerhin hatten wir heute 17°C und die Woche soll so weiter gehen. Ich freue mich schon auf das nächste Wochenende, denn dann sollen wir 20+°C kriegen – herrlich!
Obwohl es gestern noch nicht ganz so toll war (es waren zwar 15°C, aber ohne Sonne und mit frischem Wind) haben Anita und ich die Saison im Café am Chattahoochee eröffnet. Es waren sogar schon ein paar Kanuten unterwegs und wir haben es drei Stunden (allerdings mit heißem Kaffee und Decke) ausgehalten. Der Frühling ist da! 🙂 Wir haben heute übrigens auch schon auf Sommerzeit umgestellt und haben jetzt für drei Wochen nur noch 5 Stunden Zeitunterschied zu Deutschland.
Heute war ich im Booth Western Art Museum in Cartersville, GA. Die hatten eine Sonderausstellung von National Geographic Greatest Photographs of the American West – das ist eine Wanderausstellung, die im Moment durch die USA tourt. Die Ausstellung war wirklich toll und hat bei mir die Reiselust geweckt. Es gibt noch so viele Ecken in den USA, die ich besuchen möchte. Wer kommt mit? 😉
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Februar 10, 2013 von Britta
Diese Links wollte ich noch mit Euch teilen.
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Februar 10, 2013 von Britta
Und so soll es noch die nächsten drei Tage weitergehen. Die Wassermassen stürzen bei uns den Hang runter und überall in Atlanta werden Überschwemmungen gemeldet. Fast so wie neulich, als es sogar eine Tornadowarnung für Metro Atlanta gab. Wir wurden von unserer Geschäftsführung instruiert, wo wir uns verstecken sollen, wenn der Tornado kommt. Zum Glück wurden wir nicht getroffen, aber etwas nördlich von Atlanta hat der Tornado großes Chaos angerichtet.
Aber ich will mich nicht über das Wetter beschweren, denn gestern saßen wir (meine Abteilung) beim Winter Beer Carnival in der Sonne bei 16°C. Uns wurde richtig warm, da nicht mal ein Lüftchen ging – das war sehr angenehm! 🙂 Der Winter Beer Carnival war auch sehr nett. Die Gäste konnten sich durch 140 Biersorten trinken (allerdings gab es nur vier deutsche Biere). Wir haben uns das Bierfest in erster Linie angeschaut, da wir schon mit den Planungen für unser Bierfest im August beginnen.
Wer wissen möchte, wie es meinem Knie geht, dem kann ich vermelden, dass ich nur noch auf einer Krücken unterwegs bin und auf kurzen Strecken schon ganz ohne Krücken humpel. Allerdings kann ich das Knie immer noch nicht anwinkeln, weswegen ich ab nächster Woche Physiotherapie bekomme. Inzwischen weiß ich auch, was genau in meinem Knie passiert ist – die Kniescheibe war raus und dann zum Glück von allein wieder rein gesprungen. Dadurch ist das Knie jetzt recht instabil. Aber die Physiotherapie soll helfen, damit sich alles wieder normalisiert.
Meine Entschuldigung, dass so lange Ruhe im Blog herrschte. Aber es gibt im Moment nicht viel Spannendes zu berichten, da ich die meiste Zeit im Büro und davor und danach auf dem Sofa mit hochgelegtem Bein verbringe. Mein „aufregendste“ Beschäftigung ist, wenn ich Einkaufen gehe und dann im Supermarkt mit einem eCart durch die Gegend düse. Ist aber super praktisch, denn ohne würde mir das Einkaufen schwerer fallen. Und nein, ich habe kein Foto von mir auf dem eCart. 😉
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Januar 25, 2013 von Britta
Kennt Ihr das, Ihr habt die Woche, die vor Euch liegt, geplant und dann kommt alles ganz anders als gedacht?
Aber von Anfang an. Am vergangenen Sonntag war ich an einem wunderschönen Sonnentag mit ein paar Freundinnen zum Brunch, um danach das erste Mal in dem Fitnessstudio zu trainieren, in welchem ich mich am Tag zuvor angemeldet hatte. Das Training war sehr anstrengend, aber ich hatte mir ein Ziel für den Sommer gesetzt. Man muss dazu sagen, dass dieses Fitnessstudio ziemlich cool ist, denn für nur $30.00 im Monat kann ich alle Geräte, Squash-Plätze, Basketball-Plätze, Kurse, das Schwimmbad und die Sauna nutzen. An dem Sonntag war es relativ leer, denn an dem Nachmittag spielten die Atlanta Falcons gegen die San Francisco 49ers um den Einzug in den Super Bowl. Leider hat Atlanta verloren.
Am Montag (wir hatten frei aufgrund des Martin Luther King Feiertags) war ich im Covenant House, wo eine freiwillige Hilfsaktion im Rahmen des Martin Luther King Days stattfand. Das Covenant House kümmert sich um obdachlose Kinder, bietet ihnen Unterschlupf, Essen, Sozialhilfe usw. an. Wir haben an dem Tag ein Haus für betreutes Wohnen von obdachlosen schwangeren Teens eingerichtet, sprich sauber gemacht, gespendete Möbel aufgebaut und das Ganze wohnlich gemacht. Das hat sehr viel Spaß gemacht und man hat viele nette Leute kennengelernt (und für einen guten Zweck war es auch noch, das werde ich bestimmt mal wieder machen). Fotos gibt es hier (und wenn Ihr Euch wundert, warum ich darauf nicht zu sehen bin – ich bin doch lieber hinter der Kamera unterwegs ;-)). Das hier war mein Team und unser Zimmer, wofür wir zuständig waren:

Nachmittags habe ich mich dann wieder auf den Weg in das Fitnessstudio gemacht, um ein paar Runde zu schwimmen (und um damit den Muskelkater vom Tag zuvor zu pflegen). Allerdings habe ich es nie bis ins Wasser geschafft, denn auf den letzten Metern bin ich ausgerutscht und habe mir das linke Knie verdreht. Ich hatte starke Schmerzen und das Fitnessstudio hat sofort einen Krankenwagen gerufen. Um mich herum waren plötzlich ganz viele Leute, die sich alle super gekümmert haben. Ich wurde dann auf einer fahrbaren Trage zum Krankenwagen gebracht, was im Bikini und nur mit einem Leinentuch bedeckt, ziemlich kühl war (bei nur 7°C). Aber das habe ich kaum gemerkt, da ich mit den Schmerzen zu kämpfen hatte. Am Krankenhaus angekommen, wurde ich in einen Rollstuhl gesetzt und rein gefahren. Leider fuhr mich der Sanitäter dann direkt mit dem kaputten Knie gegen den Checkin-Tresen… Ich glaub, ich muss nicht erwähnen, dass das nicht gerade zuträglich war.
Nachdem ich dann im Warteraum „abgestellt“ worden war, habe ich mir erst mal Socken, mein Shirt und meine Winterjacke angezogen – es macht echt keinen Spaß, im Bikini in der Notaufnahme zu sitzen. Ich kam relativ schnell dran, wurde geröngt und musste dann noch etwas warten, um zu erfahren, dass wohl nichts gebrochen ist, aber das die Bänder wohl etwas abbekommen haben könnten. Ich sollte in den nächsten Tagen einen Orthopäden aufsuchen, um das abzuklären. Dann bekam ich noch eine Schiene und starke Schmerztabletten, über die ich mich sehr gefreut habe (die Schmerzen waren kaum zum Aushalten). Anita hat mich dann nach Hause gefahren. Zum Glück hatte ich noch die Krücken von meiner Knöchelverletzung letzten Sommer. Ich bin direkt ins Bett (Anita hat mir noch in die Wohnung geholfen und alles Wichtige auf meinen Nachtschrank gestellt), habe Schmerztabletten genommen und versucht zu schlafen (mehr als der Versuch war nicht drin). So sah mein Bein aus:

Es sieht schlimmer aus, als es war und sollte erst mal dafür sorgen, dass das Knie stabilisiert wird. Tja, damit waren dann meine Wochen- (und Fitness-)pläne dahin, denn an Arbeiten war so nicht zu denken.
Am Dienstag habe ich mich erst mal mit den Krücken vertraut gemacht (ich hasse sie) und versucht, mich in meiner Wohnung fortzubewegen, war sich als nicht so leicht herausstellte. Deswegen habe ich mir jeden Gang ganz genau überlegt. Den Tag habe ich dann auf dem Sofa telefonierend verbracht, da ich so schnell wie möglich einen Termin beim Orthopäden haben wollte („Ach, nächste Woche Donnerstag passt nicht?“ – „Äh nein?! Ist eher dringend …“). Immerhin hatte ich dann Glück und habe einen Termin für den nächsten Morgen bekommen. Allerdings war meine Versicherung nicht so schnell mit der Überweisung („Kann bis zu 15 Tage dauern…“ – „Ja nee, ist klar …“). Ich habe dann einfach gehofft, dass es klappt.
Mittwochmorgen hat Katie mich dann zum Orthopäden gefahren, wo ich auch recht schnell untersucht wurde (entgegen aller Ankündigungen, gab es übrigens kein Problem wegen der Überweisung, auch wenn die noch nicht durch war). Ich habe alle schmerzhaften Tests bestanden, die zeigen sollten, ob der Meniskus und das Kreuzband gerissen waren. Zum Glück nicht. Um sicher zu gehen, sollte ich noch ein MRT bekommen und ich habe eine neue Schiene bekommen, die mir deutlich besser gefällt, weil sie nicht das ganze Bein steif macht:

Allerdings war das Knie immer noch ziemlich dick. Abends habe ich dann mit Anita mein Auto geholt und ich bin mal wieder froh, dass ich einen Jeep habe. Denn in den kann ich wunder ein- und aussteigen und ich habe genügend Platz für mein Bein. Als ich damit zu meinem Apartmentkomplex zurück kam, habe ich folgendes Schild entdeckt:

Der Witz an der Sache war, dass wir in der Nacht Temperaturen von 8°C und drüber hatten … Achja, aber sicher ist sicher.
Am Donnerstagmorgen habe ich bei meiner Versicherung angerufen, um einen MRT-Termin zu vereinbaren. Ich war sehr überrascht, als es hieß, dass ich direkt am Nachmittag vorbei kommen könnte. Dort war ich dann auch (bin selber gefahren, ging ganz gut) und wurde wieder im Rollstuhl durch die Gegend gefahren, was deutlich angenehmer ist, als die Fortbewegung mit Krücken. Ein Ergebnis von dem MRT habe ich aber noch nicht bekommen, dazu würde mich meine Orthopädin anrufen.
Heute, Freitag, hat dann direkt meine Orthopädin angerufen, um mir mitzuteilen, dass sie nach dem ersten Drüberschauen bestätigen kann, dass alle Bänder noch ganz waren. Allerdings muss sie sich meine Kniescheibe noch genauer anschauen, da die wohl nicht ganz am Platz ist. Dazu hat wohl einer der Knochen eine leichte Quetschung erfahren. Sie wertet nun in Ruhe die Bilder aus und ich treffe sie nächsten Mittwoch wieder, um dann genau zu erfahren, wie es in meinem Knie aussieht. Achja, Krankengymnastik werde ich auf jeden Fall bekommen.
So, und was bringt das Wochenende? Morgen ist unsere „Schlagerparty – Carnival Special“, an der ich nun leider nicht teilnehmen kann. Ich werde weiterhin auf meinem Sofa sitzen, lesen, Fernsehen gucken und am PC arbeiten. Allerdings muss ich zugeben, dass ich nicht wirklich der Typ bin, der in Ruhe rumsitzen kann. Aber ich muss auch zugeben, dass es wahrscheinlich dieses Rumsitzen ist, welches mich die leichten Verbesserungen im Knie spüren lässt. Die Schmerzen haben zum Glück auch etwas nachgelassen. Wir schauen, wie es weiter geht, ich halte Euch auf dem Laufenden. 🙂
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Januar 19, 2013 von Britta
Letztes Wochenende war ich bei 24°C im T-Shirt unterwegs und ab Montag gab’s 4 Tage Regenwetter (Dauerregen!) bei nur noch ca. 12°C. Am Donnerstag zog dann noch ein Eis-/Schneesturm auf Atlanta zu. Über den Tag stürzten die Temperaturen dann auf den Gefrierpunkt, aber Schnee sahen wir zum Glück nicht, da der Sturm nordwestlich knapp an Atlanta vorbei gezogen ist. Aber es war a****kalt! Immerhin gab es dann am Freitagmorgen endlich wieder Sonnenschein und der Blick aus meinem Auto auf dem Weg zur Arbeit ist wieder „normal“.


Mal von dem Wetter abgesehen, war die Woche recht ereignisreich. Am Dienstag fand unser Neujahrsempfang mit 250 Gästen statt. Am Donnerstag war ich beim Optiker und habe eine Brille verschrieben bekommen. Bin mal gespannt, meine erste Brille. Dann sehe ich wieder besser beim Autofahren. 🙂 Abends hatte ich mit ein paar Mädels zusammen dann Dinner (wir machen das jetzt regelmäßig). Zum Nachtisch habe ich das erste Mal Tiramisu gemacht, war sehr lecker. Freitagmorgen auf dem Weg zur Abend musste ich mit meinem Auto rechts ran fahren, da ich keine Kühlflüssigkeit mehr hatte … Ist ja nicht so, dass ich erst vor zwei Monaten in der Werkstatt war, weil die Kühlflüssigkeit „verschwunden“ war und die mir dort für $100.00 versichert haben, dass ich kein Leck habe. Tja, scheinbar doch. Naja, erst mal werde ich einfach weiter Kühlflüssigkeit reinkippen, hab jetzt immer Reserve dabei. Abends war ich mit Anita spontan im Kino (haben Django mit Christoph Waltz gesehen – super Film, nur etwas zu viel Blut) und danach noch zum Dinner. Jetzt schauen wir mal, was das Wochenende so bringt. Das Wetter ist fantastisch, könnte nur etwas wärmer sein. 😉
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Januar 13, 2013 von Britta
Oder so ähnlich. Angekommen bin ich Rome, GA schon, allerdings war das alles nicht so ganz, wie ich mir das vorgestellt hatte. Ich wollte heute Rome kennenlernen, ein Ort ca. 1 Stunde nordwestlich von Atlanta. Unter anderem wollte ich mir dort eine Wassermühle anschauen, die eines der größten Wasserräder weltweit hat. ABER: ein Satz mit ‚X‘, das war wohl nix. Denn alles war geschlossen – sowohl das Touristenbüro als auch die ganzen Museen, zu denen ich gefahren bin. Letztendlich bin ich dann in die historische Innenstadt gefahren, um einmal hoch und runter zu bummeln. Auch dort war Totentanz … Lag das jetzt am Sonntag oder daran, dass es Januar war? Ich weiß es nicht, aber immerhin war es angenehm warm (24°C mit so hoher Luftfeuchtigkeit, dass ich gut ins Schwitzen kam). Oh, noch ein Fakt zu Rome: die Statur von Romulus und Remus wurde der Stadt 1929 von Mussolini geschenkt.
Auf dem Rückweg habe ich eine Ausschilderung zu einer historischen Indianerstätte „Etowah Indian Mounds Historic Site“ gesehen. Da mich das interessierte, bin ich den Umweg gefahren nur um zu der Erkenntnis zu kommen, dass auch hier alles geschlossen war …
Naja, immerhin konnte ich dann in Ruhe auf meinem Balkon sitzen und lesen. 😉
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Januar 12, 2013 von Britta
Ich hab mal wieder einen Kuchen gemacht, für eine Abschiedsparty. Die Party war sehr gut und schon an dem Freitag war das Wetter sehr komisch. Sehr warm und die Luftfeuchtigkeit war kaum auszuhalten (der Kuchen hat auch etwas gelitten, die Schleifen sind zusammen gefallen).

Heute hatten wir dann 24°C und selbst in der Nacht war es noch gut warm. Normal ist das nicht, aber angenehm (wenn man mal von der Luftfeuchtigkeit absieht).


Ich musste sogar schon ein T-Shirt anziehen, weil es mir im Pullover deutlich zu warm war, als ich an meinem Auto rumgebastelt habe. 😉

Mal schauen, wie das Wetter so in den nächsten Tagen wird. Aber ich muss zugeben, dass ich nun schon auf den Geschmack von Frühling gekommen bin. 😉
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