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Posts Tagged ‘ausflug’

Gerade habe ich Jenny und Kai vom Flughafen abgeholt und schon habe ich sie wieder hin gebracht, nachdem wir eine tolle Woche zusammen hatten. Zwar war es anfangs noch sehr kalt (der Süden hat sich von seiner besten Seite gezeigt…), aber zum Schluss war es ordentlich warm.

Montags waren wir nur in Atlanta unterwegs und haben u.a. das Coca-Cola Museum und die Martin Luther King jr. Gedenkstätte besucht. Dienstag haben wir einen Roadtrip to the Middle of Nowhere gemacht – nach Lynchburg, TN. Dort befindet sich die Jack Daniel’s Brennerei, welche wir getourt haben. Das war sehr spannend, vor allem wusste ich nicht, dass dies weltweit die einzige Jack Daniel’s Brennerei ist. Jede Jack Daniel’s Flasche kommt von dort.

Auf dem Rückweg haben wir noch einen Stopp in Chattanooga gemacht. Dort war nicht wirklich was los, aber wir haben ganz gut zu Abend gegessen.

Mittwoch ging es dann in die komplett entgegengesetzte Richtung – nach Tybee Island bei Savannah, GA. Dort war auch endlich das Wetter super – 30°C und Sonne pur – ideal für einen Strandtag. Wir haben gut Farbe bekommen und uns auch nur leicht verbrannt – autsch.

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Freitagmorgen gab’s dann eine Tour in Savannah (bei 30°C schon sehr warm). Ich habe die bestimmt schon viermal gemacht und finde es immer wieder toll, da Savannah eine echt schöne Stadt ist.

Tja, und dann waren wir schon wieder in Atlanta. Seit gestern sind Jenny und Kai auf den Bahamas und kommen in einer Woche wieder. Dann werden wir noch einen kleinen Ausflug machen, bevor sie wieder nach Deutschland düsen.

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Auch heute waren wir wieder relativ früh wach (gut, Gesa litt ja auch immer noch am Jetlag). Wir haben den Morgen genutzt, um Apalachicola noch ein wenig zu erkunden. Allerdings gab es nicht sooo viel zu sehen, es war halt ein altes, kleines Fischerdorf mit ein paar schönen Villen. Einen Strand gab es leider nicht.

Von dort sind wir dann weiter in den nächsten State Park (St. George Island), der auf einer Insel lag. Diese war wirklich sehr schön, überhaupt nicht kommerziell. Hier konnten wir uns vorstellen, Urlaub zu machen. Es sieht übrigens immer witzig aus, wie fast alle Häuser an der Küste Floridas auf Stelzen stehen. Vor einem Hurrikan schützt das jetzt auch nicht unbedingt…

Wir befanden uns nun auf dem Weg nach Tallahassee, der Hauptstadt von Florida. Unterwegs haben wir in einem weiteren State Park Halt gemacht. Den Namen habe ich vergessen. Aber den brauch man sich nicht merken, denn der war einfach nur klein und baden konnten wir dort auch nicht, weil wir sofort von so komischen, beißenden Fliegen gebissen wurden. Außerdem waren es durchgehend 35°C, ganz schön warm.

Während der langen Fahrt, mal wieder durch die Pampa ohne Handyempfang, hat Gesa sich schlau gemacht, was man sich so in Tallahassee anschauen kann – da gab es nicht wirklich viel. Deswegen entschieden wir uns, dem Hinweis im Reiseführer in einen weiteren State Park (Wakulla) zu folgen. Dort war es wirklich schön. Kaum fahren wir auf den Parkplatz, begegnen wir schon einer Schildkröte, die gerade ihre Eier abgelegt hat. Uhm, okay … Wir haben dann an einer Flußfahrt teilgenommen (auf einer Quelle, die in den Golf von Mexiko fließt). Dabei haben wir viele verschiedene Tiere gesehen, vor allem viele Alligatoren zu Gesas Freude. 🙂 Zum Schluss waren tatsächlich auch noch Seekühe im Wasser! Der Ausflug hatte sich wirklich gelohnt.

Abends kamen wir dann in Tallahassee an und da war tatsächlich nicht wirklich viel zu sehen. Wir haben noch einen kurzen Spaziergang gemacht und ein paar alte Villen gesehen, aber außer Mücken war sonst weit und breit niemand zu sehen.

Die Eindrücke des Tages:

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Heute habe ich einen Ausflug in den Panola Mountain State Park gemacht, der etwas südlich von Atlanta liegt. Ich hatte mich für den „Butterfly Spring Hike“ angemeldet. Ranger Phil, unser Guide, hat uns erklärt, dass wir unsere ursprüngliche Tour (also hoch auf den Berg) nicht machen können, weil es dort schon keine Blumen und Schmetterlinge mehr gibt (das liegt an dem extrem warmen Wetter). Deswegen sind wir dann runter an den Alexander Lake gefahren und sind von dort aus losgewandert, denn dort gibt es aufgrund des Wassers noch einige Schmetterlinge. Das erste, was wir jedoch gesehen haben, war eine Wasserschlange und eine Schildkröte. 🙂 Es waren auch viele Libellen unterwegs – einige Sorten habe ich davon noch nie gesehen. Schmetterlinge haben wir auch gesehen und es ist verdammt schwierig, diese zu fotografieren (ich brauche dringend ein Teleobjektiv!). Einige Bilder sind wahrliche Suchbilder geworden – viel Spaß beim Suchen (es können Schmetterlinge, Frösche, Libellen, Wilderdbeeren, Schildkröten und Schlangen entdeckt werden)! 😉 Wir waren dann auch noch bei den Bieberdämmen – die Jungs waren verdammt fleißig gewesen. Allerdings haben sie nicht jeden Baum bis zum bitteren Ende bearbeitet, wie man auf einigen Bildern erkennen kann. Die Tour war echt interessant (auch wenn es verdammt schwül gewesen ist). Wenn ich mir jetzt auch noch die ganzen Namen von den Schmetterlingen gemerkt hätte … 😉 Auf dem Rückweg nach Atlanta habe ich dann mal wieder ein interessantes Auto gesehen – davon fahren hier ziemlich viele rum, wobei die Schäden von kaputten Lampen (ich meine nicht kaputte Glühbirnen …), ordentlichen Dellen, kaputten Scheiben bis hin zu fehlenden Kotflügeln reichen.

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Heute war ich im High Falls State Park und habe mir dort gleich einen Jahrespass für alle State Parks in Georgia geholt. Erst gab’s ein kleines Picknick am Fluss, wobei man allerdings schon aufpassen muss, wo man sich hinsetzt, weil schon alles von einer gelben Pollenschicht überzogen ist. Mit ca. 27°C war es zwar angenehm warm im Sitzen, aber bei der anschließenden Wanderung bin ich gut ins Schwitzen gekommen. Der kleine Ausflug hat allerdings gut getan, um morgen entspannt den ersten Arbeitstag angehen zu können. Inzwischen habe ich mich auch wieder an das Autofahren gewöhnt (mit rechts überholen und bei roten Ampeln rechts abbiegen dürfen). Allerdings ist es Verschwendung, maximal 110 km/h fahren zu dürfen (obwohl, bei dem Verkehrsaufkommen wäre schnelleres Fahren eh nicht möglich gewesen).

Ergebnis des Ausflugs – die ersten Bilder für meinen Blog:

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Mein Lieblingsbild ist das zweite von oben (IMG_1168) – hat was von Independence Day. 😉

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Ein paar Eindrücke von unserem heutigen Ausflug – das Wetter hier ist einfach genial.

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Den Montag habe ich in Passau bei meinem Schwesterchen verbracht. Wir haben auch einen kleinen Ausflug nach Österreich gemacht. Dort haben wir Schärding besucht und am Inn „Wiener Schnitzel“ gegessen. 😉

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Man, war das früh heute morgen, aber ich hatte ja meine Reservierung für Biltmore auf 9 Uhr morgens gelegt … Interessant war das Frühstück heute morgen im Motel. Erstmal habe ich den Altersdurchschnitt drastisch nach unten gezogen und dann meinten die älteren Herrschaften, mir Tipps zu meinem Frühstück zu geben – natürlich nicht, ohne mir dabei ihre Hand auf die Schulter zu legen und mich „Honey“ und „Darling“ zu nennen … ähm, nun ja.

Die Nacht hatte es gefroren, was man meinem Autochen sofort angemerkt hat, denn es lief nicht ganz rund. Auf dem Weg zum Biltmore House musste ich feststellen, dass ich wieder nicht die Einzige war, aber so früh am Morgen hielt es sich noch in Grenzen. Das ganze Anwesen jetzt noch mal bei Tageslicht zu sehen hat mich umso mehr beeindruckt (nur zur Info: mein Ticket war für eine Abend- und eine Tagestour gültig). In dem Haus würde ich gerne leben (allerdings möchte ich nicht die Unterhaltungskosten dafür zahlen ;-)), mit den vielen Zimmern und Gängen. Die haben sogar ein Schwimmbecken und eine Kegelbahn … Mein Lieblingszimmer ist die Bibliothek mit fast 3,000 Büchern. Das ist wohl aber nur ein Bruchteil von dem, was Mr. Vanderbilt an Büchern besessen hat.

Als ich gegen Mittag dann das Anwesen verlassen habe, bin ich an langen Autoschlangen vorbei gefahren. Das frühe Aufstehen hatte sich also gelohnt. 😀 Mein nächstes Ziel war der Chimney Rock (ein Fels, der aussieht wie ein Schornstein). Die Aussicht von dort oben war fantastisch, auch wenn es sehr windig und frisch war. Von dort aus bin ich dann noch ein wenig gewandert, denn gleich um die Ecke gab es noch einen Wasserfall. Da gab’s tatsächlich Eiszapfen – erste Anzeichen vom Winter, juchu!

Insgesamt war das ein toller Ausflug, auch wenn die Rückfahrt sehr anstrengend war. Fahrt mal über 200km geradeaus in die untergehende Sonne … macht keinen Spaß. Das ist, als würde man blind fahren. Über lange Strecken sind alle nur 30km/h gefahren. Aber letztendlich bin ich gut angekommen.

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Der Tag war toll. Mal davon abgesehen, dass es a****kalt war (so um die 5°C) und es zum Schluss geregnet hat, hat sich der Ausflug gelohnt. An den Herbstfarben auf meiner Tour konnte ich mich nicht satt sehen und an den Stränden wurde mir dann wieder klar, wie sehr mir das Meer fehlt …

Anyway, zuerst war ich in dem John F. Kennedy Presidential Library and Museum. Dieses war sehr gut aufgemacht und es hat auch noch einige Wissenslücken bei mir geschlossen. Mir war bis dato nicht klar, wie ernst die Kuba-Krise tatsächlich gewesen war. Schön war auch, dass man von dort über’s Wasser wieder die Skyline von Boston sehen konnte.

Danach bin ich nach Plymouth gefahren, wo die ersten Pilger 1620 mit der Mayflower eingelaufen sind. Dort gibt es ein Museum, in dem jeweils ein Dorf der einheimischen Amerikaner und der Pilger aufgebaut war. Außerdem konnte man die Mayflower II besichtigen – ein Originalnachbau, der auch schon den Ozean (wie damals die Pilger) überquert hat. Sehr spannend. Ganz ehrlich, ich glaube, ich wäre nicht mit so einem Schiff ins Ungewisse gesegelt. Ganz schön eng und nicht nach neuestem Sicherheitsstandard gebaut. 😉 Übrigens, hier hat es ordentlich gestürmt. Glaubt Ihr nicht? Hier ist der Beweis:

Als ich in Plymouth Richtung Cape Cod los fuhr, begann es zu regnen, so dass ich leider von den schönen Stränden nicht allzu viel gesehen habe. Durch die Zeitumstellung heute ist es nun auch schon um 17 Uhr dunkel geworden. Da habe ich mich wieder auf den Rückweg zum Hotel gemacht. So schön die Szenerie am Strand war, die Bilder sind leider nicht so gut geworden. Auch wenn sie unscharf sind, habe ich Euch mal zwei (am Ende der Galerie zu finden) raus gesucht, die zumindest einen kleinen Eindruck verschaffen.

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Um die verbleibende Zeit noch gut zu nutzen (und weil die Angebote super günstig waren), habe ich mal wieder ein paar Flüge gebucht. Ich werde bald jeweils ein verlängertes Wochenende in Boston (Massachusetts) und in New York City verbringen. Darauf freue ich mich schon sehr. Zumal ich auf den sogenannten „Indian Summer“ in Massachusetts gespannt bin.

Nächstes Wochenende bin ich in Alabama bei Romy, mit der ich gemeinsam mein Abitur gemacht habe. Am ersten Oktoberwochenende besuche ich Präsident Obama in Washington, D.C. – naja, ihn persönlich werde ich wahrscheinlich nicht treffen. Aber ich werde mir zumindest anschauen, wo er arbeitet und wohnt. 🙂

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