Posted in What is going on, tagged abends, abstecher, achse, allergien, anita, atlanta, august, auto, baden, badeversuch, balkon, bar, berichten, biber, bier, bierfest, blick, christina, coc, dänemark, dicken, downtown, draußen, entspannt, erinnerung, flip cup championship, freunden, gefühl, geregnet, german bierfest, getrunken, gewaschen, gewonnen, glenn hotel, gruppe, kino, konferenz, leute, lieblingscafé, lunch, midtown, mittwoch, moment, montag, nashville, norden, pizza, pollenflug, pollenstaub, pool, praktikantin, promoten, regen, rennt, restaurant, rotiert, samstag, sarah, schicht, schlechte, schniefen, skylounge, sonne, spaß, stockwerk, sun dial, team, unternehmen, werbung, westin, wetter, woche, wochen, wochenende, zeit on April 14, 2013|
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Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber im Moment habe ich das Gefühl, dass die Zeit nur so rennt. Schon wieder sind zwei Wochen vergangen und ich hoffe, dass ich beim Berichten nichts vergesse.
Letztes Wochenende war sehr entspannt, denn ich habe viel Zeit mit Freunden draußen verbracht, da das Wetter so toll war. Ein Abstecher zum meinem Lieblingscafé und meinem Pool durfte da nicht fehlen (gebadet habe ich allerdings noch nicht – hab schlechte Erinnerungen an den letzten Badeversuch ;-)).
Am vergangenen Montag war ich das erste Mal im „Sun Dial“ im Westin Downtown zum Lunch. Das Restaurant befindet sich im obersten Stockwerk des kreisrunden Hotels und dreht sich um die eigene Achse. Innerhalb einer Stunde „fährt“ man einmal rum und hat einen gigantischen Blick auf Atlanta – hier Richtung Midtown (Norden).

Abends war ich dann mit Anita wieder in meinem Lieblingscafé – einfach herrlich. Wir haben sogar einen Biber gesehen.

Am Mittwoch haben wir Sarah, eine Praktikantin aus dem Unternehmen, in dem Anita arbeitet, verabschiedet, da sie zurück nach Dänemark geht. Wir waren in der „Skylounge“ des Glenn Hotels in Downtown. Die Sicht war gigantisch. Die Bar an sich war jetzt nicht so toll, aber der Blick gleicht alles wieder aus.
Die Woche an sich brachte uns einen starken Pollenflug. Selbst Leute ohne Allergien waren am schniefen und alles war von einer dicken Schicht Pollenstaub bedeckt. So sah es von meinem Balkon aus aus – man gut, ich habe mein Auto nicht noch gewaschen, hätte sich nicht gelohnt.

Das jetzige Wochenende war recht lustig. Gestern hatten wir ein German Bierfest Team zum Flip Cup Championship angemeldet, um unser Bierfest im August zu promoten.

Gewonnen haben wir leider nicht (allerdings wurde unsere Gruppe immer besser, je mehr Bier sie getrunken hatten ;-)), aber wir hatten viel Spaß und konnten gut Werbung machen. Danach haben Coco und ich uns eine Pizza geholt und uns es draußen gemütlich gemacht, bevor wir dann noch ins Kino gefahren sind. Alles in allem ein schöner Samstag (das Wetter war auch super – 27°C und Sonne).
Heute hat es geregnet und ich habe es mir mit Christina und Anita gemütlich gemacht (was kann man bei Regen schon groß tun). Das war sehr entspannend und gut für die Woche, die bevorsteht. Nächstes Wochenende geht es nämlich nach Nashville, TN, wo wir eine Konferenz organisieren.
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Posted in What is going on, tagged anna und der könig, baden, bahn, besuch, bildband, cabrio, deutschland, eltern, erkältung, erlebnis, fahrradfahrer, fernweh, fox theatre, frisch, fritzi, geputzt, gewaschen, hause, luftbilder, mittwoch, musical, nächte, nico, päckchen, post, red top mountain state park, route, sachen, samstag, schatten, schwester, stau, steffi, strand, strecke, stunden, the king and i, usedom, vollsperrung, wandern, wanderung, warm, wasser, wäsche, wochenende, wohnung on September 10, 2012|
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Wieder mal liegt ein schönes Wochenende hinter mir. Es begann mit toller Post, denn ich hatte sowohl ein Päckchen von meiner Schwester mit lauter tollen Sachen drin als auch ein Päckchen von meinen Eltern mit einem Bildband mit Luftbildern von Usedom (sehr schön, muss ich sagen, da kriegt man ein wenig Fernweh ;-)).
Am Samstag hat mich eine Erkältung etwas aus der Bahn geworfen. Dafür habe ich dann am Sonntag so richtig los gelegt. Um 9:00 Uhr morgens hat mich Steffi zum Wandern abgeholt. Wir sind zwar Cabrio gefahren, aber es war doch relativ frisch bei nicht ganz 20°C (die Nächte sind inzwischen echt angenehm, tagsüber wird es immer noch sehr warm). Im Red Top Mountain State Park haben wir uns mit Nico getroffen und sind los gewandert. Diesmal waren es nur etwas über 6km. Die Strecke war echt schön, sie ging im Prinzip die ganze Zeit am Wasser lang. Angenehm war auch, dass die Route im Schatten verlief. Nur die vielen Fahrradfahrer waren etwas nervig (eine Truppe mit 20 Leuten, die für Jesus gefahren sind … äh ja …). Nach der Wanderung sind Nico und ich noch an den Strand zum Baden gegangen, während Steffi nach Hause wollte. Sie kam allerdings nur ein paar Minuten vor uns an, denn sie stand fast 3 Stunden im Stau durch eine Vollsperrung. Wir hatten zwar auch noch ein bisschen Stau, allerdings bin ich doch froh, dass wir davon die meiste Zeit am Strand verbracht haben. 🙂
Als ich dann zu Hause war, habe ich schnell die Wohnung geputzt und Wäsche gewaschen, denn am Mittwoch kriege ich Besuch aus Deutschland – Steffi kommt!! Ich freue mich sehr, denn ich habe Steffi seid etwas über einem Jahr nicht mehr gesehen. 🙂
Abend war ich mit Fritzi im Fox Theatre zum Musical von „Anna und der König“. Ich liebe den viel genau wie sie und wir haben uns relativ spontan entschlossen, uns das Musical anzuschauen. Das hat uns richtig gut gefallen, zumal das Fox Theatre an sich immer schon ein Erlebnis ist!
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Posted in What is going on, tagged 1888, 2010, 20er jahre, abendessen, abends, abgewrackt, amerikanisch, anwohnerin, aufreißen, aufstehen, ausgebucht, ausgeschlafen, ausrutschen, auto, baden, beschlagen, bett, bild, blessuren, blicke, blitz, blogeintrag, britisch, chormusik, chris, dorf, dubignon, eintritt, eisenbahnbrücke, entschiedung, entspannen, erkunden, essen, exklusiv, fahrt, fajita chicken wrap, familie, fast food, fischrestaurant, flughafen, fotografieren, franzosen, frühstück, freitag, freitagabend, fritzi, garderobe, gefrühstückt, gehauen, geheimtipp, gemütlich, georgia, gesinge, glück, grab, handy, haut, hazlehurst, häuser, helena, hortense, horton house, hotel, hotelzimmer, hunger, insel, jekyll island, jekyll island club hotel, jesup, kamera, karten, kellnerin, kleine fliegen, komisch, kopf, krabben, läden, lesen, leute, leutebeobachten, lustig, mcrae, meer, millionärs klub, mittagessen, nachmittag, nahunta, navi, nördlicher, nicht-fisch-möglichkeiten, objektiv, odum, orientierungssinn, ortsnamen, packen, pampa, parkplatz, rückweg, restaurant, route, ruine, samstag, sandbar, schwitzen, service, shopping tour, siedler, sonnenaufgang, sonntagmorgen, southern star grill, southern style restaurant, souvenirläden, sozialstudien, steine, stiche, straße, strand, stuhl, stunden, tiefenentspannt, totmüde, trailer, trip, umfahren, unangebracht, unbeabsichtigt, unwetter, verkehr, verletzt, verpasst, verschlungen, wasser, wecker, weihnachtsladen, wochenende, wolken, zeitpunkt, ziel, zimmer, zivilisation on Juli 30, 2012|
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Okay, ich hatte Fritzi zwar versprochen, dass ich ihren Blogeintrag nicht kopieren würde, allerdings wird das ziemlich schwierig, da wir nun das Wochenende zusammen verbracht und damit so ziemlich das Gleiche gemacht haben. 🙂 Die Idee eines gemeinsamen Trips stammte noch aus 2010. Da haben wir es leider nicht geschafft und deswegen war die Zeit jetzt reif. 🙂 Das Ziel war schnell gefunden, es sollte auf eine Insel gehen und entspannend sein. Von Jekyll Island hatten wir nur Gutes gehört und so machten wir uns am Freitag auf den 5 1/2 stündigen Weg (nachdem wir Chris am Flughafen abgesetzt und durch den Verkehr gewühlt hatten). Wir haben uns gegen das Navi entschieden und navigierten mit Handy und unserem Orientierungssinn. Die Entscheidung, welche Route wir nehmen sollten, wurde uns dadurch abgenommen, dass wir zu spät guckten, wo wir eigentlich lang mussten. 🙂 Die Route führte dann weite Teile durch die Pampa von Georgia, was allerdings immer wieder interessant zu sehen ist. Wir haben uns echt gefragt, wie die Leute in teilweise so abgewrackten Häusern oder Trailern soweit abseits von der Zivilisation leben konnten. Und es waren nicht nur abgewrackte Häuser, auch teilweise echt schöne, aber halt wirklich abseits. Wir hätten echt gerne ein paar Sozialstudien durchgeführt, aber anzuhalten und zu fragen, warum jemand dort so lebt und wie er Geld bekommt und so weiter und so fort wäre zwar interessant, aber wahrscheinlich nicht sehr erfolgreich gewesen.
Irgendwann bekamen wir natürlich auch Hunger und zum Glück für uns, haben wir tatsächlich ein Restaurant gefunden (und mussten nicht in einen Fast Food Laden). Das „Restaurant“ hieß „Southern Star Grill“ und lag in McRae, gleich hinter Helena (wirklich, so hieß der Ort – wir hatten auf der Fahrt echt Spaß mit lustigen Ortsnamen wie Hazlehurst, Hortense, Jesup, Nahunta, Odum :-)). In dem Southern Star Grill war ordentlich was los, wir mussten fast 30 Minuten auf einen Tisch warten – hier traf sich das Dorf am Freitagabend zum Essen. Wir hatten echt Spaß beim Leutebeobachten in diesem typischen Southern Style Restaurant. Das Essen war ganz okay, halt amerikanisch. Man sah uns wohl auch an, dass wir nicht von hier waren, denn wir haben einige Blicke auf uns gezogen. 😉
Nach weiteren 2 1/2 Stunden Fahrt, Gesinge zu unserer Chormusik und einer verpassten Straße (konnten zum Glück schnell umdrehen) kamen wir endlich auf der Insel an. Wir mussten Eintritt zahlen, da es sich bei der gesamten Insel um einen State Park und ein Naturschutzgebiet handelt. Unser Hotel lag direkt am Strand und schien ausgebucht, denn wir haben kaum einen Parkplatz gefunden. Aber es lag direkt am Meer und das Zimmer war okay.
Am Samstag haben wir tatsächlich bis 10:30 Uhr geschlafen (das hatten wir wohl nötig :-D). Nach dem Aufstehen haben wir gemütlich die Insel erkundigt, die man in ca. 10 Minuten mit dem Auto umfahren kann. Dabei sind wir auch auf die Ruine des Horton House gestoßen, welches von einem der ersten britischen Siedler erbaut wurde. Daneben war das Grab der Familie DuBignon – ja, auch die Franzosen waren hier. Danach waren wir beim Jekyll Island Club Hotel , welches als exklusiver Millionärs Klub in 1888 erbaut wurde. Heute ist es ein wunderschönes Hotel mit einem Restaurant im Stil der 20er Jahre. Da wir eh noch nicht gefrühstückt hatten, haben wir uns dort das Mittagessen gegönnt. Eigentlich wollten wir dort abends essen, aber letztendlich fühlten wir unsere Garderobe schon fürs Mittagessen unangebracht – für ein Abendessen hätte es auf jeden Fall nicht gereicht. 🙂 Natürlich durfte auch eine kleine Shopping Tour durch kleine Souvenirläden nicht fehlen. Da gab es sogar einen ganzjährigen Weihnachtsladen … Klar, ich lieg am Strand und denke an meine Weihnachtsdeko. 😉
Dann ging es endlich an den Strand (inzwischen war es Nachmittag), wo wir viele gemütliche Stunden mit Baden (das Wasser hatte gefühlte 35°C) und Lesen und Entspannen verbrachten. Zu dem Zeitpunkt waren wir dann echt tiefenentspannt und haben den Strand erst gegen 20:00 Uhr verlassen, als wir langsam Hunger bekamen und ein Unwetter aufzog. Während Fritzi duschte, bin ich noch mal an den Strand gehüpft, um von den aufziehenden Wolken Fotos zu machen und ich habe tatsächlich einen Blitz festhalten können – zum ersten Mal! Guckt mal genau auf das Bild „IMG_7182“ (ist das 30. Bild von oben). 🙂 Nachdem auch ich geduscht war, sind wir in die Sandbar gegangen – das ist das zu dem Hotel gehörende Restaurant. Auch hier mussten wir wieder einige Zeit warten und der Service war nicht der beste, aber das Essen war gut – ich hatte meinen ersten Fajita Chicken Wrap. 🙂 Danach sind wir totmüde beim Olympiagucken eingeschlafen.
Sonntagmorgen wollte ich unbedingt den Sonnenaufgang fotografieren. Dafür hatte ich den Wecker auf 6:15 Uhr gestellt. Leider waren ein paar Wolken unterwegs, so dass der Sonnenaufgang jetzt nicht so spektakulär war. (Übrigens, jedes Mal, wenn ich meine Kamera aus dem Hotelzimmer mit nach draußen genommen habe, musste ich ca. 10 Minuten warten, weil das Objektiv beschlagen war. :-)). Nach dem Sonnenaufgang (und der erste Runde Schwitzen) bin ich wieder ins Bett gehüpft, bis wir dann aufstehen und packen mussten. Nachdem wir kein Frühstück in der Sandbar bekommen haben (uns hat die Kellnerin ignoriert und dann sind wir halt gegangen), sind wir an den nördlichen Strand der Insel gefahren (ein Geheimtipp einer Anwohnerin). Dort waren wir auch fast allein, wenn man von den komischen kleinen Fliegen absieht (wir haben heute erst mal Stiche gezählt ;-)). Noch ein Mittagessen (nachdem wir uns beide verletzt hatten, ich bin auf Steinen ausgerutscht und hab mir die Haut aufgerissen, danach habe ich Fritzi einen unserer Stühle UNBEABSICHTIGT an den Kopf gehauen – wäre ja auch was gewesen, wenn wir ohne Blessuren nach Hause gekommen wären ;-)), zu dem wir in einem Fisch(!)restaurant waren (Ich hatte auf der Karten zwei Nicht-Fisch-Möglichkeiten, während Fritzi enthusiastisch gefühlte 50 Krabben verschlungen hat. ;-)), bevor es wieder auf große Fahrt ging. Damit ging ein wirklich entspannendes Wochenende zu Ende (das hatten wir uns verdient). Leider war die Entspannung dann heute schnell wieder verflogen. Aber ich werde die Insel auf jeden Fall noch mal besuchen, die ist echt schön. 🙂 (P.S.: Auf dem Rückweg haben wir noch eine ziemlich coole Eisenbahnbrücke gehen, gleich hinter Hazlehurst.)
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Posted in Roadtrip, tagged 5stündig, algen, angenehm, ausfahrt, baden, bar, clearwater, eingeschlafen, fahrt, fernseher, geheimtipp, gesa, hafenmeister, herz, honeymoon island, inseln, landkarte, leer, motel, nachmittag, nervenkitzel, pole, reiseführer, sonnenuntergang, st. petersburg, state park, strand, tallahassee, tampa, tank, tankstelle, tapron springs, temperaturen, tipp, touristeninformation, verbaut, wasser on Juni 20, 2012|
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Auf nach Tampa – unserem heutigen Tagesziel (eigentlich Clearwater, denn Tampa liegt nicht direkt am offenen Meer)! In Tallahassee haben wir uns nicht mehr lange aufgehalten (es gab ja auch nichts zu sehen). Also machten wir uns auf die 5stündige Fahrt. Diese war wenig ereignisreich, nur einmal ging mein Herz schneller. Unser Tank war fast leer und es kam und kam keine Ausfahrt (und wenn eine kam, dann ohne Tankstelle …). Wir haben es gerade so noch zur Tankstelle geschafft, aber auf den Nervenkitzel hätte ich verzichten können.
Als wir in Tampa und dann Clearwater ankamen, ist uns als erstes aufgefallen, wie verbaut alles ist – nicht wirklich schön. Immerhin waren die Temperaturen ganz angenehm, obwohl wir uns ja nun noch ein Stück weiter südlich befanden (auf Höhe von Westsahara/ Nordafrika).
Da es schon Nachmittag war, wollten wir eigentlich nur noch an den Strand. In Gesas Reiseführer standen zwei kleine, vorgelagerte Inseln als Geheimtipp. Den Weg dorthin würde man aber nur finden, wenn man sich in der Touristeninformation in Tapron Springs eine kleine Landkarte holen würde. Von der Touristeninfo war weit und breit niemand zu sehen, aber ein netter Pole, der dort nebenberuflich als Hafenmeister arbeitet, hat uns den Tipp gegeben, lieber in den State Park Honeymoon Island zu fahren, denn das Wasser um die zwei besagten Inseln herum sei voller Algen.
Also auf nach Honeymoon Island! Dort war es wirklich schön, wir haben viel gebadet und sind bis zum Sonnenuntergang geblieben.
Eigentlich wollten wir dann abends noch in eine Bar, aber wir sind in unserem Motel direkt vor dem Fernseher eingeschlafen. 🙂
Die Eindrücke des Tages:
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Posted in What is going on, tagged überschwemmung, baden, bier, blumen, fifa, gewitter, ghana, hausboot, lake lanier, midsommer, midsummer, party, schweden, sommer, sonne, sonnenschein, unfall, usa, wasser on Juni 26, 2010|
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Sommer, Sonne, Sonnenschein – es kann kaum schöner sein! Das war ein toller Tag am Lake Lanier. Gegen 2 Uhr sind wir bei dem schwedischen Hausboot aufgeschlagen und es ging sofort gut los. Das Bier war kalt gestellt und die ersten Leute waren bereits im Wasser. Das Wasser war übrigens kaum kühler als die Lufttemperatur. 😉
Dazu gab es den traditionellen Midsommer-Baum, der mit Blumen geschmückt wurde. Natürlich stand auch Schnaps zur Verfügung – merkwürdigerweise war dieser dänisch. 😉
Auf dem Boot haben wir auch das Spiel Ghana vs USA geschaut. Danach waren einige Passagiere nicht mehr so gut gelaunt. 🙂 Leider war irgendwann das Bier alle, was eine gewisse Aufbruchstimmung verursachte. Als dann auch noch schwere Gewitterstürme aufzogen, sind wir abgefahren. Die Rückfahrt hat länger gedauert als die Hinfahrt, da Straßen überschwemmt und einige Autos von der Straße abgekommen waren.
P.S.: Durch die schweren Unwetter habe ich meine Deutschland-Autofahne verloren. 😦 Zum Glück hatte Steffi mir noch eine mitgebracht, die ich morgen anbringen werde.
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