So, nachdem nun zwei Wochen vergangen sind, habe ich das Trauma verarbeitet und kann endlich darüber schreiben. Nee, quatsch, ich bin nur einfach mal wieder nicht dazu gekommen. 😀 Eigentlich gibt es auch nicht viel zu berichten, es ist alles glatt gelaufen. Wenn auch die Vorbereitungen wie immer etwas stressig waren (aber ohne würde auch was fehlen ;-)), hat alles wunderbar geklappt. Wir hatten dieses Jahr die höchste Teilnehmerzahl, die wir jemals hatten – knapp 500 Gäste. Eigentlich ganz schön krass, was wir da als Team auf die Beine stellen. Und das Schöne daran ist u.a. das positive Feedback, welches man im Nachhinein erhält. Für viele ist das Highlight des Jahres. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf unsere 18. Gala im nächsten Jahr (nach der Gala ist vor der Gala ;-)). Hier sind ein paar Impressionen:
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Was für ein Tag
Posted in What is going on, tagged atlanta, überblick, bäume, beine, blätter, boston, chinatown, common boston, englisch, freedom trail, gelaufen, hafenrundfahrt, indian summer, internationl, irish pub, little italy, neuengland, park, prudential, sightseeing, skyline, stadtteile, tour, trolley on November 6, 2010| Leave a Comment »
Ich liege in meinem Bett und kann meine Beine nicht mehr bewegen, so viel bin ich heute gelaufen. Gestartet habe ich den Tag mit einer Trolley-Sightseeing-Tour, um einen Überblick über Boston und seine Stadtteile zu erhalten. Dabei habe ich schon so viel Sachen gesehen, die mir gefallen haben, dass ich am liebsten eine Woche bleiben würde. Aber das ist leider nicht möglich.
Den Indian Summer, für den die Neuengland Staaten bekannt sind, kann man noch erahnen. Allerdings haben die Bäume hier schon deutlich weniger Blätter als in Atlanta (es ist hier auch eine Ecke kälter ;-)).
Boston ist sehr international. In der einen Ecke findet man einen Irish Pub neben dem Anderen, ein paar Straßen weiter ist man von italienischen Restaurants umgeben und dann steht man plötzlich in Chinatown. Die Stadt und auch die Gegend machen einen sehr englisch Eindruck. Angefangen von den Namen, bis hin zur Bauweise der Häuser.
Anyway, nach der Trolley-Tour habe ich noch eine Hafenrundfahrt gemacht, die in dem Preis mit inbegriffen war. Das war klasse, denn so konnte man am besten die Skyline sehen. Danach bin ich dann auf das zweit höchste Gebäude gefahren. Der Ausblick war gigantisch. Da hätte ich noch eine Ewigkeit verbringen können, aber ich hatte ja noch einiges vor. Von dort bin ich zum Boston Common, dem größten Park in Boston gefahren, von wo aus der berühmte Freedom Trail startet. Diese 4km Route verbindet historische Sehenswürdigkeiten und lohnt sich wirklich. Leider wurde es zu der Zeit schon dämmrig und damit kann meine Kamera leider nicht so gut umgehen. Aber ein paar schöne Bilder sind schon noch dabei.