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Posts Tagged ‘chefin’

Eigentlich sollte man meinen, dass man auch einige Zeit ohne Internet auskommt. Aber ganz ohne geht es eben doch nicht – zumal wenn so viele liebe Leute so weit weg sind. 🙂

Um mal kurz die letzten Tage zusammen zu fassen: Wir hatten ja am Karfreitag frei und so sind Fritzi und ich zusammen in eine Outlet Mall zum Shoppen gefahren (wobei sie deutlich mehr als ich geshoppt hat ;-)). Während wir dort waren, war mein Auto in der Werkstatt und hat erst mal neue Reifen bekommen (war bitter nötig – in Deutschland hätte mich niemand mehr fahren lassen). In der nächsten Zeit wird es noch ein paar kleine Sachen geben, die repariert bzw. ausgetauscht werden müssen. Ansonsten läuft der Wagen super und es passt viel rein, wie Fritzi und ich am Freitagabend feststellen mussten. Da haben wir noch ein paar Sachen für meine Wohnung eingeladen und nachdem wir etwas Tetris für Anfänger gespielt haben, hat tatsächlich alles reingepasst – begleitet von einigen Lachanfällen (wir waren echt froh, dass uns dabei niemand gesehen hat :-D). Dabei ist auch dieses lustige Foto entstanden (für die schlechte Qualität ist mein altes iPhone verantwortlich):

Nach dieser Aktion hat Fritzi uns noch lecker Spargel gekocht (wir haben tatsächlich kein Fleisch am Karfreitag gegessen – hab ich mich, glaub ich, noch nie dran gehalten).

Das Wochenende war dann geprägt vom Putzen, Sachen einräumen und Läden abklappern, um bestimmte Sachen zu finden (die dann nie in den Läden waren, wo man es vermutet hätte). Ich hatte wirklich Glück, dass ich so viel von der Kollegin, die zurück nach Deutschland gegangen ist, übernehmen konnte. Auch von meiner Chefin Steffi und von Fritzi habe ich einiges bekommen. Bin jetzt im Prinzip gut ausgestattet – Besuch ist ausdrücklich erwünscht! 🙂

Mein Schlafzimmer und das Bad (Deko fehlt natürlich noch, aber meine verschifften Kisten sind noch nicht angekommen):

Und hier noch ein paar Vorher-/Nachherbilder:

 

 

Wie Ihr seht, es ist (fast) alles fertig für Gäste und mit Handtüchern kann ich mich tot schmeißen – also, wer wird der oder die Erste sein? 😉 Bei mir um die Ecke gibt es übrigens ein ganz tolles Café, wo man suuuper am Fluss sitzen kann (das ist auch der Fluss, der unterhalb meines Apartmentkomplexes lang fließt):

Ostermontag hatten wir leider nicht mehr frei. Aber das war nicht weiter schlimm, denn laut meines Internetanbieters hätte ich an dem Tag meinen Anschluss kriegen sollen … ähm, Pustekuchen. Da der Montag eh nicht so mein Tag war (ich hing bei tausend Sachen, auch beruflichen, in tollen computergesteuerten Hotlines fest, nur um dann zu erfahren, dass ich entweder außerhalb der Geschäftszeiten anrufe oder dass jemand anderes zuständig ist), hat mich das dann auch nicht mehr gewundert und natürlich rief ich die Hotline meines Internetanbieters außerhalb der Geschäftszeiten an. Dazu kam, dass ich per Email dann noch mal eine Vertragsbestätigung erhalten habe – nur standen dort dann plötzlich monatlich $48.00 statt der vereinbarten $29.95 … ja nee, ist klar. Gut, inzwischen funktioniert mein Internet, aber ich muss trotzdem noch mal los, um das mit dem Preis zu klären.

Ansonsten ist es im Moment bei uns etwas frisch. Wir haben nur knapp über 20°C. Etwas amüsiert war ich über die Wetterwarnung, die gerade für die kommende Nacht herausgegeben wurde:

Frei übersetzt: es kann frieren – ungeschützte Pflanzen können sterben. Ähm, und was ist mit gefrorenen Straßen?! Nee, schützt mal die Pflanzen bei Frostgefahr… Kann mir eigentlich jemand sagen, warum es nachts bei uns friert, wenn wir doch tagsüber über 20°C haben und wir schon über längere Zeit sogar 30°C hatten?

Übrigens, kaum bin ich wieder da, da wird schon wieder ein Film bei unserem Büro gedreht (Ihr erinnert Euch doch bestimmt noch an Jason Bateman?). Der Film heißt A.C.O.D. (?!). Leider war Jessica Alba nicht zu sehen. Dafür sind Fritzi und ich in Adam Scott and Amy Poehler reingelaufen (ich hab die Dame sogar noch beiseite gebeten, weil sie mir im Weg stand), was wir natürlich nicht gemerkt haben, weil wir die nicht kannten. 😀 Sollte Jessica Alba in den nächsten Tagen noch auftauchen, werde ich berichten.

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Hatte Ihr schon mal einen Kater ohne Alkohol? Nicht? Nun ja, ich habe heute definitiv einen. Gestern war nun unser Bierfest. Um 5:30am bin ich aufgestanden, denn ich konnte vor Nervosität nicht mehr schlafen. Gegen 7:00am habe ich Fritzi abgeholt, um mit ihr gemeinsam zum Woodruff Park zu fahren. Dort stand bereits der Zaun und die ersten Tische wurden geräumt. Außer uns waren noch unsere Chefin und unsere Vize-Präsidentin vor Ort. Zu dem Zeitpunkt hatte der Zaun noch ein paar Lücken, so dass einige Obdachlose unterwegs waren (die normalerweise dort schlafen) und uns angepöbelt haben. Super …
Als unsere restlichen Kollegen gegen 9:30am dazu stießen hatten wir schon die Zelte und die Tische verteilt. Aber wir haben noch genügend Aufgaben für unsere Kollegen gefunden. 😉

Kurz vor 2:00pm hatte sich draußen schon eine Schlange gebildet und dann ging es pünktlich los. Die Leute strömten in den Park und das Bierfest wurde von Dr. Lutz Görgen (deutscher Generalkonsul) und Chairman John Eaves (vom Fulton County) mit dem Anstich eines Bierfasses eröffnet. Ich war überall und nirgendwo, um zu garantieren, dass alles so ablief, wie es sollte. Unter anderem habe ich unsere Torwand betreut (so etwas gibt es hier übrigens nicht, es gibt auch keinen englischen Begriff dafür). Die Leute fanden das klasse und es gab kleine Preise für diejenigen, die getroffen hatten. Allerdings musste ich die Erfahrung machen, dass An- und Betrunkene nicht wirklich zielen können und beim Schuss auch noch voll abziehen – ich bin mehrfach getroffen worden, u.a. ins Gesicht … super, wer war also erster Patient bei den Erste Hilfe Leuten? Naja, ein wenig Eis drauf und zurück an die Arbeit (ist zum Glück auch nicht blau geworden ;-)). Die Torwand haben wir nach zwei Stunden dicht gemacht, weil niemand mehr auf’s Tor zielte, sondern Menschen drumherum getroffen wurden. Wir konnten ja nicht riskieren, dass jemand ernsthaft verletzt wurde.

Gegen Ende kam dann noch, was kommen musste. Ein gewaltiger Regenschwall ergoss sich über uns. Die Leute hatten trotzdem noch Spaß, aber uns wurde dadurch der Abbau erschwert. Jetzt wurde alles nass und verschlammt eingepackt und wir müssen in den nächsten Tagen dann alles wieder auspacken (inklusive 30 Zelte), um die Sachen zu trocknen. Wir wollen schließlich keinen Schimmel haben. Beim Einpacken habe ich mich natürlich noch lang gelegt, weil ich im Schlamm mit mehreren Wannen in der Hand ausgerutsch bin. Ich sah aus wie jemand, der sich im Schlamm gesuhlt hatte. Zum Glück ging es Fritzi nicht anders. 😉

Ich war so froh, als endlich alles verstaut war, denn ich konnte keinen Zentimeter mehr laufen. Mir tat alles weh und ich hatte ganz viele Blasen und Abreibungen an meinen Füßen, die heute noch nicht besser geworden sind. 😦 Gegen 11:00pm war ich zu Hause und bin tot müde ins Bett gefallen (nachdem ich den Schlamm abgewaschen hatte ;-)). Heute habe ich bis 11:00am geschlafen und wer mich kennt weiß, dass ich normalerweise kein Langschläfer bin. Das soll schon was heißen …

Langsam erhole ich mich von gestern. Ich muss sagen, dass es trotzdem viel Spaß gemacht hat und das Bierfest ein voller Erfolg war. Die viele Arbeit hat sich gelohnt, aber es reicht, wenn dieses Event nur einmal im Jahr stattfindet. 😉

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Gestern war ich fast den ganzen Tag auf einem anderen Bierfest (Highland Beer Fest), um unser Bierfest am nächsten Samstag zu bewerben. Unsere Vize-Präsidentin, meine Chefin und ich waren dort und hatten einen eigenen Stand, den wir natürlich entsprechend geschmückt haben. Der Tag verlief sehr erfolgreich und hoffentlich kommen dann auch nächsten Samstag ganz viele Leute.

Highland Beer Fest Unser Stand

Heute war ich wieder beim Chor zum Singen. Meine Familie hat das sogar live am PC verfolgt. Wer noch? 😉 Ansonsten ist nicht viel passiert. Es gibt noch viel zu tun für unser Bierfest. Nächsten Sonntag bin ich tot. 😉

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Seit Sonntag bin ich berühmt. Naja, zumindest kann man mich zumindest online beim Singen bewundert. Wenn Ihr das tun wollt, braucht Ihr nur 30 Minuten Zeit und müsst hier klicken. 😀 (Tipp: Ab Minute 15:20 bin ich ständig zu sehen. *g*)

Das Tolle ist, Ihr könnt mich sogar live sehen (sofern ich Sonntags zum Singen gehen) um 11:15Uhr EST (17:15Uhr Eurer Zeit), wenn Ihr hier klickt. Ich gebe dann vorher im Blog Bescheid, ob ich singen werde oder nicht. 🙂

Dienstag war unser European Social Mixer. Den haben wir zusammen mit sieben weiteren europäischen Kammern organisiert. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Hier könnt Ihr ein paar Fotos sehen: GACC Photo Gallery

Am Mittwoch waren Fritzi und ich wieder bei der Chorprobe. Das hat wieder richtig Spaß gemacht. Ich fahre danach immer mit guter Laune nach Hause.
Dort waren auch die 22 neuen Mitglieder. Dieser wurden nach der Probe namentlich vorgestellt. Dann wurden Fritzi und ich nochmals vorgestellt als „Ehrenmitglieder“. Das steht sogar im Newsletter. 😉

Honorary Members

Jetzt steuern wir direkt auf das Bierfest zu und es gibt noch viel zu tun! Unter uns, freue mich schon darauf, wenn es vorbei ist und hoffentlich alles glatt gelaufen ist. 😉 Morgen Abend verteilen wir wieder Flyer und am Samstag bin ich mit meiner Chefin und unsere Vize-Präsidentin auf einem anderen Bierfest. Dort haben wir einen Stand, um unser Bierfest zu promoten.

Morgen Nachmittag sind wir übrigens bei dem deutschen Generalkonsul zum Grillen und zu einer Poolparty eingeladen! Bin schon gespannt. 🙂

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Das war mal ein lustiger Samstagabend. Da in zwei Wochen unser Bierfest stattfindet, müssen wir alle jetzt an den Freitag- und Samstagabenden Flyer verteilen. Dafür wurde Atlanta unter den Kollegen aufgeteilt. Ich war gestern Abend mit meiner Chefin in den Highlands unterwegs. Da gibt es ein paar netter Bars. Das Problem war, dass das Wetter nicht so gut war, wodurch draußen nicht viele Leute unterwegs waren. In den Bars darf man selten direkt verteilen, sondern meistens nur Flyer auslegen. Die ersten Leute, denen wir Flyer geben wollte, waren Deutsche, die hier im Urlaub waren. 🙂 Wir sind auch ordentlich ins Schwitzen gekommen. Es war zwar nicht außergewöhnlich heiß, aber die Luftfeuchtigkeit war tierisch hoch. Nachdem wir die Hälfte hinter uns hatten, haben wir erst mal einen Bierstopp gemacht. Wir konnten uns aber nicht zu viel Zeit lassen, denn wir sollten später noch zu einer Hochzeit, zu der wir nicht eingeladen waren.

Nachdem die Flyer verteilt waren, sind wir zum Büro gefahren, um uns dort um zu ziehen. War gar nicht so einfach, so verschwitzt, wie wir waren. 😉 Schnell noch etwas hübsch gemacht und los ging’s. Bei der Hochzeit spielte eine Band, die eventuell als unsere Gala-Band in Frage kommt und damit wir sie mal hören konnten, meinte die Band, wir sollten doch einfach zur Hochzeit kommen. Das war mit Abstand der schickste Country Club, in dem ich bisher gewesen war. Wir sind durch den Hintereingang rein und viele Gäste waren bereits am Gehen. Uns hat zum Glück keiner angesprochen, aber wir sind auf dem Hochzeitsvideo zu sehen. Upps! 😉 War auf jeden Fall ganz lustig. Wir waren auch nicht lange dort, denn die Band war jetzt nicht sooo toll.

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Eine amerikanische Kollegin, die Bayern liebt, hatte Geburtstag und ich habe einen Kuchen gemacht. Dafür hatte ich online ein Bild von dem bayerischen Wappen bestellt, welches auf essbares Papier gedruckt wurde. Soweit alles gut. Als ich dann das Bild auf den Kuchen packen wollte, ist es schon immer wieder eingerissen. Zum Schluss war eigentlich keine Ecke ganz geblieben und auch in der Mitte gab es Risse. 😦 Naja, dann wollte ich das mit Sahne ein wenig korrigieren und hatte angefangen, diese zu schlagen. Ich wollte kurz Lauren was am Computer zeigen, als ich ein Schlabbern hörte. Shadow war dabei, meine Sahne zu trinken!!! 😦 Tja, damit war nun auch die Sahne weg. Da ich keine Lust hatte, neue zu holen, habe ich den Kuchen dann so gelassen. Sieht doch noch ganz gut aus, oder? Geschmeckt hat er zumindest.

Bayerischer Kuchen

Gestern Abend waren Fritzi und ich bei einer kleinen Aufnahmeprüfung (Tonleiter zum Klavier etc.) für den großen Chor, wo auch unsere Chefin singt und wir haben bestanden! 😀 Wir singen jetzt in einem Gospel-Chor mit 200 Leuten – wow! Der Chorleiter, der das professionell macht und selber im Chor der Atlanta Symphony singt, lässt nicht jeden rein und wir sind drin (er meinte, wir hätten schöne Stimmen)! 🙂 Das ist so cool und die Probe gestern hat wieder ganz viel Spaß gemacht! Das ist übrigens dieser Chor …

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Juchu, ich habe einen super günstigen Flug nach Washington, DC gefunden und gestern Abend schnell gebucht. Somit werde ich das erste Oktoberwochenende in Washington verbringen und mal bei Obama „Hallo“ sagen. 😉 Das Schöne ist, dass dort eine ehemalige Praktikantin von uns wohnt und sie mir angeboten hat, dass ich bei ihr schlafen kann. Ach, ich freu mich.

Gestern Abend waren Fritzi und ich bei dem Chor unserer Chefin zur Probe. Das sind ganz andere Dimensionen – unser Chor mit nicht mal 30 Mann und deren Chor mit 200 Leuten. Auch ist der Altersdurchschnitt ein anderer. 😉 Die Probe hat echt Spaß gemacht und man wird mehr gefordert. Nun sind wir am Überlegen, ob wir wechseln. Allerdings hat der Chor eine Aufnahmeprüfung. Auch wenn ich gestern nicht negativ aufgefallen bin, mache ich mir doch ein wenig Gedanken. Bei Fritzi hingegen mache ich mir dagegen keine Sorgen. Ich sag nur – Solo!

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dass ich nicht mal weiß, wo ich anfangen soll. Vielleicht erst mal ganz allgemein: Der Spielplan für das Atlanta International Soccer Fest am kommenden Samstag steht nun fest und in unserer Gruppe sind Mexiko, Israel und Nigeria. Wenn das die richtige WM wäre, würde ich sagen – „das ist machbar“. Aber hier? Wir sind gut, aber man muss diesen Mannschaften zugestehen, dass sie besser an die Hitze gewöhnt sind, als wir. 😉 So, jetzt mal die nicht so guten Nachrichten dazu: Ich habe mir beim letzten Training das Hand- und Ellenbogengelenk gestaucht und ich hatte gehofft, dass es schnell wieder besser wird. Es geht auch schon wieder besser, aber ich habe bei bestimmten Bewegungen immer noch Schmerzen. Als Torwart sind diese Körperteile ja nun schon essentiell, deswegen sagt mir meine Vernunft, dass ich es gar nicht erst riskieren sollte. Ich hätte sehr gerne gespielt (nachdem ich nun so viel trainiert hatte …). Naja, ich bin jetzt zum „Oliver Bierhoff“ des Teams ernannt worden. 😉

Am Sonntag schauen wir uns übrigens das Spiel Deutschland gegen Australien in einer Kneipe an. Man gut, dass ich jetzt dank Steffi gut mit Deutschlandfarben ausgestattet bin. Freue mich schon auf das Spiel! Deutschland vor, noch ein Tor!

Gestern Abend war ich bei Fritzi und ihrem Freund Chris zu einer Grillparty eingeladen. Es waren noch ein paar Kollegen anwesend und wir haben schön am Pool gegrillt. Danach sind wir natürlich auch noch mal in den Pool gehüpft. Es war ein toller Abend! Hier der Beweis:

Gestern Abend habe ich dann auch noch eine Donauwelle für den Geburtstag meiner Chefin gemacht. Die ist mir leider ein wenig missglückt. Man denkt echt, dass man hier alles kaufen kann, aber wenn es ums Backen geht, wird das wirklich schwierig (wenn man keinen Fertig-Mix verwenden will). Naja, sah ein wenig komisch aus, aber hat trotzdem sehr gut geschmeckt. 🙂

Tja, und dann gab es heute noch eine schlechte Nachricht: ALDI hat hier in den USA den Verkauf von deutschem Schwarzbrot eingestellt! Man war ich enttäuscht, als ich heute im Laden war und feststellen musste, dass ich heute Abend nicht ein leckeres Brot mit der guten Leberwurst essen würde. Jetzt muss ich mir etwas Neues suchen.

Immerhin habe ich heute endlich eine Küchenwaage gefunden, die auch Gramm anzeigt. Jetzt muss ich bei den deutschen Rezepten nicht mehr umrechnen (eine Fehlerquelle wäre also eliminiert). 😉

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