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Gestern war ich fast den ganzen Tag auf einem anderen Bierfest (Highland Beer Fest), um unser Bierfest am nächsten Samstag zu bewerben. Unsere Vize-Präsidentin, meine Chefin und ich waren dort und hatten einen eigenen Stand, den wir natürlich entsprechend geschmückt haben. Der Tag verlief sehr erfolgreich und hoffentlich kommen dann auch nächsten Samstag ganz viele Leute.

Highland Beer Fest Unser Stand

Heute war ich wieder beim Chor zum Singen. Meine Familie hat das sogar live am PC verfolgt. Wer noch? 😉 Ansonsten ist nicht viel passiert. Es gibt noch viel zu tun für unser Bierfest. Nächsten Sonntag bin ich tot. 😉

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Seit Sonntag bin ich berühmt. Naja, zumindest kann man mich zumindest online beim Singen bewundert. Wenn Ihr das tun wollt, braucht Ihr nur 30 Minuten Zeit und müsst hier klicken. 😀 (Tipp: Ab Minute 15:20 bin ich ständig zu sehen. *g*)

Das Tolle ist, Ihr könnt mich sogar live sehen (sofern ich Sonntags zum Singen gehen) um 11:15Uhr EST (17:15Uhr Eurer Zeit), wenn Ihr hier klickt. Ich gebe dann vorher im Blog Bescheid, ob ich singen werde oder nicht. 🙂

Dienstag war unser European Social Mixer. Den haben wir zusammen mit sieben weiteren europäischen Kammern organisiert. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Hier könnt Ihr ein paar Fotos sehen: GACC Photo Gallery

Am Mittwoch waren Fritzi und ich wieder bei der Chorprobe. Das hat wieder richtig Spaß gemacht. Ich fahre danach immer mit guter Laune nach Hause.
Dort waren auch die 22 neuen Mitglieder. Dieser wurden nach der Probe namentlich vorgestellt. Dann wurden Fritzi und ich nochmals vorgestellt als „Ehrenmitglieder“. Das steht sogar im Newsletter. 😉

Honorary Members

Jetzt steuern wir direkt auf das Bierfest zu und es gibt noch viel zu tun! Unter uns, freue mich schon darauf, wenn es vorbei ist und hoffentlich alles glatt gelaufen ist. 😉 Morgen Abend verteilen wir wieder Flyer und am Samstag bin ich mit meiner Chefin und unsere Vize-Präsidentin auf einem anderen Bierfest. Dort haben wir einen Stand, um unser Bierfest zu promoten.

Morgen Nachmittag sind wir übrigens bei dem deutschen Generalkonsul zum Grillen und zu einer Poolparty eingeladen! Bin schon gespannt. 🙂

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Eine amerikanische Kollegin, die Bayern liebt, hatte Geburtstag und ich habe einen Kuchen gemacht. Dafür hatte ich online ein Bild von dem bayerischen Wappen bestellt, welches auf essbares Papier gedruckt wurde. Soweit alles gut. Als ich dann das Bild auf den Kuchen packen wollte, ist es schon immer wieder eingerissen. Zum Schluss war eigentlich keine Ecke ganz geblieben und auch in der Mitte gab es Risse. 😦 Naja, dann wollte ich das mit Sahne ein wenig korrigieren und hatte angefangen, diese zu schlagen. Ich wollte kurz Lauren was am Computer zeigen, als ich ein Schlabbern hörte. Shadow war dabei, meine Sahne zu trinken!!! 😦 Tja, damit war nun auch die Sahne weg. Da ich keine Lust hatte, neue zu holen, habe ich den Kuchen dann so gelassen. Sieht doch noch ganz gut aus, oder? Geschmeckt hat er zumindest.

Bayerischer Kuchen

Gestern Abend waren Fritzi und ich bei einer kleinen Aufnahmeprüfung (Tonleiter zum Klavier etc.) für den großen Chor, wo auch unsere Chefin singt und wir haben bestanden! 😀 Wir singen jetzt in einem Gospel-Chor mit 200 Leuten – wow! Der Chorleiter, der das professionell macht und selber im Chor der Atlanta Symphony singt, lässt nicht jeden rein und wir sind drin (er meinte, wir hätten schöne Stimmen)! 🙂 Das ist so cool und die Probe gestern hat wieder ganz viel Spaß gemacht! Das ist übrigens dieser Chor …

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Juchu, ich habe einen super günstigen Flug nach Washington, DC gefunden und gestern Abend schnell gebucht. Somit werde ich das erste Oktoberwochenende in Washington verbringen und mal bei Obama „Hallo“ sagen. 😉 Das Schöne ist, dass dort eine ehemalige Praktikantin von uns wohnt und sie mir angeboten hat, dass ich bei ihr schlafen kann. Ach, ich freu mich.

Gestern Abend waren Fritzi und ich bei dem Chor unserer Chefin zur Probe. Das sind ganz andere Dimensionen – unser Chor mit nicht mal 30 Mann und deren Chor mit 200 Leuten. Auch ist der Altersdurchschnitt ein anderer. 😉 Die Probe hat echt Spaß gemacht und man wird mehr gefordert. Nun sind wir am Überlegen, ob wir wechseln. Allerdings hat der Chor eine Aufnahmeprüfung. Auch wenn ich gestern nicht negativ aufgefallen bin, mache ich mir doch ein wenig Gedanken. Bei Fritzi hingegen mache ich mir dagegen keine Sorgen. Ich sag nur – Solo!

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Oh, wie ist das schön. So was ham wir lange nicht gesehen. So schön! So schön!

Man, war das ein Spiel! Wir haben es in der Bar im Keller unseres Bürogebäudes geschaut – mit 30 Deutschen und 10 Ghanaern. Es war einfach nur eine tolle Stimmung! Und wir sind zum Glück auch beide weitergekommen! Tja, ich weiß auch schon, dass ich am Sonntagmorgen nicht in die Kirche gehen werde, wenn Deutschland um 10 Uhr gegen England spielt. 😉 Fotos von dem Spiel heute wird es morgen von mir geben.

Ich habe auch schon Fotos vom Public Viewing in Flensburg gesehen: So viele Deutsche haben wir nun doch nicht zusammen bekommen. Aber es war schon ganz ordentlich!

P.S.: Fritzi und ich hatten heute Abend dann auch noch Chorprobe. Die lief ein wenig schief (im wahrsten Sinne des Wortes), denn wir hatten unsere Stimmen mit Fangesängen vergrölt. 😉

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Erst war ich in der Kirche zum Singen. Allerdings habe ich dort noch halb geschlafen. Immerhin wurde zu Beginn eines meiner Lieblingsstücke auf der Orgel gespielt: „Peer Gynt“ von Edvard Grieg

Dann habe ich mich gefreut, dass Italien wieder nur ein Unentschieden bei der WM geschafft hat. *hihi*

Danach habe ich mich mit einer Studentin von Lauren zum Lunch getroffen, die u.a. Deutsch studiert und gerne in Deutschland arbeiten will. Jetzt sucht sie Möglichkeiten, um ihr Deutsch zu verbessern. Da komme ich dann ins Spiel. 😉

Als ich wieder zurück war, habe ich leckeren Vanillepudding (deutschen!) gekocht und Erdbeeren vorbereitet. Ich komme später darauf zurück.

Gegen kurz nach 4:00pm bin ich los gedüst, um ein paar Freunde abzuholen. Wir sind dann gemeinsam bei Fritzi und ihrem Freund eingefallen und haben den Pool in Beschlag genommen. Sehr angenehm! Am kommenden Dienstag treffen wir uns dort wieder und grillen.

Tja, und spät abends gab es dann für mich den Vanillepudding mit Erdbeeren. Sehr lecker!

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Okay, wo soll ich anfangen? Freitagabend hat sich unser Fußball-Team noch mal getroffen, da ja am Samstag das Atlanta International Soccer Fest stattfinden sollte. Dabei ist mir mal wieder die solide, amerikanische Bauweise aufgefallen:

Amerikanische Bauweise

Ganz ehrlich, das ist, als würde man Zahnstocher zusammenstecken und mit Pressspanplatten verkleiden. Kein Wunder, dass die Häuser hier nichts aushalten. Im Vordergrund sieht man übrigens unseren Coach. 🙂

Samstagmorgen hieß es dann früh aufstehen. Ich war bereits um 7:20 Uhr im Stadion, da ich bei Aufbau mit geholfen habe. Um 8:00 Uhr trudelten dann auch langsam unsere Spieler ein und um 9:00 Uhr begann unser erstes Spiel gegen Israel. Um 10:00 Uhr hatten wir dann verloren. Leider lief es bei den nächsten Spielen nicht besser. Am Ende hatten wir kein einziges Spiel gewonnen. Woran es gelegen hat? Ich würde sagen, dass zum Großteil die Hitze Schuld war. Wir hatten über 33°C und die Luftfeuchtigkeit war sonst wo. Ich habe mir natürlich auch noch einen tollen Sonnenbrand geholt, da ich meinen Rücken nicht eingecremt hatte. Da kommt man leider so schwer dran und eigentlich wollte ich dann jemand bitten, mir den Rücken ein zu cremen, aber das hatte ich dann vergessen. Nun muss ich damit leben (tut echt doll weh!). Hier sind ein paar Bilder von dem Soccer Fest. Der Tag war echt anstrengend in der brütenden Hitze (wir hatten auch einen verletzten Spieler, der wegen eines ausgerenkten Ellenbogengelenks ins Krankenhaus musste). Zum Glück konnten wir uns abends in Fritzis Pool bei ein paar Steaks und Würstchen entspannen. Ich war echt fertig.

Dann kam der Sonntag. Der fing schon mal gut mit dieser Wettervorhersage an:

Wettervorhersage

Morgens ging es in die Kirche zum Singen. Fritzi hatte einen Solo-Auftritt. Echt klasse!

Nach dem Gottesdienst sind wir schnell nach Hause gefahren und haben unsere Fan Outfits angezogen. Dann sind wir wieder los und haben uns mit ganz vielen Deutschen in einem Irish Pub getroffen, um das Spiel Deutschland gegen Australien zu sehen. Man, war das ein tolles Spiel! Hier sind ein paar Eindrücke:

Fritzi ist gut vorbereitet Es kann losgehen Nach dem Sieg - Fritzi, Sarah und ich

Abends waren Fritzi und ich noch bei einem Konzert von dem Chor, in dem unsere Chefin singt. Der hat uns echt umgehauen. Aber das Verhalten von einigen Leuten, die wie in Trance mitgegangen sind, war für uns doch ein wenig befremdend. Klar hat die Musik zum Mitsingen und Mittanzen animiert, aber trotzdem habe ich nicht die Anwesenheit Gottes gespürt. 😉 Hier mal ein kleiner Ausschnitt vom Konzert:

Tja, und heute war dann schon wieder Montag. Selbst meine amerikanischen Kollegen haben heute zugegeben, dass es echt heiß war. Ich mein, 36°C sind schon toll …

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Bei Euch ist das Wochenende schon fast wieder rum (ach nein, Ihr habt ja morgen frei – habt Ihr das gut …). Mir bleiben noch ein paar Stunden. Allerdings muss ich noch einen Bericht für meine Visums-Organisation schreiben – über mein Leben und meine Erfahrungen hier in den USA. Am liebsten würde ich denen einfach die Adresse von meinem Blog geben. Dann können die sich alles einfach durchlesen und Fotos sind ja auch dabei. 😉

Gestern war wieder Fußballtraining und dabei ging es recht schmutzig zu. 😉 Der Platz war vom Tag vorher noch ziemlich matschig (es hatte am Freitag in Strömen geregnet) und als Torwart kommt man nun mal nicht umhin, Bodenkontakt zu haben. Dafür gab es immerhin Lob vom Trainer. Allerdings hatte ich mir beim Training einen ordentlichen Sonnenbrand zugezogen (obwohl die Sonne hinter’m Dunst versteckt war), der mich dann nachmittags noch richtig aus der Bahn geworfen hat – mit heftigen Kopfschmerzen und Übelkeit und so (war wohl dann doch eher ein Sonnenstich – ich muss mir dringend ein Capi zulegen).

Heute morgen war nun der große Tag, an dem Fritzi und ich ein deutsches Duett in der Kirche singen sollten. Jedes Pfingsten gibt es etwas Internationales und diese Mal waren wir es. Wir wurden sogar im Programmheft angekündigt.

Unsere Namen im Programmheft

Leider haben die dort weder den deutschen Titel, noch Beethoven als Komponisten oder Schiller als Autoren genannt. Somit werden die Leute dann wieder denken „Och, schau mal, davon gibt es auch eine deutsche Übersetzung …“. 😉

Wenn Ihr uns jetzt singen hören wollt, müsst Ihr Euch einfach nur das Video unten anschauen. Randy hat es aufgezeichnet. Viel Spaß am Anhören!

Randy hat dann hinter her noch ein paar Fotos gemacht, die ich Euch nicht vorenthalten möchte (eigentlich schon, weil die sehr gestellt wirken *g*):

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Da ich den Hinweis bekommen habe, dass ich mich zu oft über das Wetter beschweren würde, höre ich jetzt offiziell damit auf. Es ist schrecklich mit der hohen Luftfeuchtigkeit und es wird noch schlimmer werden. Ich werde ab jetzt im Stillen leiden. 😉

Anyway, heute war mal wieder Singen angesagt (wir haben sogar zwei Lieder gesungen) und nach dem Gottesdienst gab es Mittagessen für alle. Die Veranstaltung (und vor allem der Gottesdienst davor) sollte zum Geld sammeln dienen, da die Kirche restauriert werden muss. Man sollte in einem Cowboy-Outfit kommen, was mehr oder weniger gut umgesetzt worden ist. Die Bilder hat Randy gemacht.

Nachmittags wollte ich dann eigentlich zur Polizei, aber irgendwie hatte ich keine Lust auf die Fahrerei. Ich habe mich lieber ein wenig entspannt und habe einige Besorgungen erledigt. Unter anderem bin ich zum ersten Mal in so ein chinesisches Nagelstudio gegangen, um eine Maniküre und eine Pediküre zu bekommen. Nicht schlecht … den Sitz bei der Pediküre hätte ich gerne mit nach Hause genommen. Das war so ein Massagesessel an den unten direkt ein Sprudelbecken für die Füße angeschlossen war. Mein einziges Problem dort: Die Damen sprechen kaum englisch und wenn sie es tun, denkt man trotzdem, dass es chinesisch ist. 😉 Immerhin war ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden und das hat insgesamt auch nur 24 Dollar gekostet. Danach bin ich dann gleich noch los und habe mir endlich Sandalen gekauft à la „Zeigt her Eure Füße …“. Jetzt heißt es erst mal „Gute Nacht“ bzw. „Guten Morgen“ für Euch. 😉

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Eigentlich ist nichts Aufregendes passiert. Freitag war Fußballtraining, gestern habe ich so gut wie nichts getan, außer stundenlang mit Deutschland telefoniert. Heute war ich wieder Singen. Das Wetter meint es im Moment gut mit mir, denn wir haben nur um die 25°C. Das ist ganz angenehm.

Sonntagabend war Fritzi dann noch bei uns, da Mary Lynn (unsere Chorleiterin und Estons Oma) gerne möchte, dass sie ein Solo singt. Als Fritzi dann vorgesungen hat, hat sie uns sprichwörtlich umgehauen. So eine kleine, zarte Person mit so einer kräftigen, schönen, voluminöser Stimme – Wahnsinn! Mary Lynn ist hin und weg. In zwei Wochen sollen Fritzi und ich gemeinsam etwas Deutsches singen (zu Pfingsten), wahrscheinlich „Ode an die Freude“. Oh man, mein erstes Duett. Naja, so schlecht kann ich nicht sein, sonst würden die mich nicht fragen. 😉

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