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Posts Tagged ‘diabetis’

Seit heute hat eine meiner Kolleginnen endlich eine Krankenversicherung. Ist ja hier in den USA nicht so einfach, eine zu bekommen, zumal sie Diabetikerin ist. Zu diesem Anlass habe ich mit meinen Kollegen einen Kuchen (besonders gesund ;-)) gemacht und eine schöne Deko gebastelt. Der Kuchen wäre aber fast nicht im Büro angekommen. Denn auf dem Weg vom Parkhaus zum Büro bin ich ein paar Stufen runtergefallen, hab dabei meine linke Socke und den rechten Schuh zerrissen, mir den Kopf am Geländer gestoßen und den linken, mittleren Zeh gebrochen. Aber: Der Kuchen ist heil geblieben, wie nachfolgend zu sehen ist. 😉

Inzwischen bin ich auch gut in Washington D.C. angekommen. Das war alles super einfach am Flughafen. Wenn man sonst nur internationale Flüge gewohnt ist, kommt einem das nationale Fliegen fast wie ein Paradies vor. Ich war eine Stunde vor Abflug am Flughafen und bis ich am Gate war, hatte das Boarding schon begonnen. Pünktlicher Abflug und eine genauso pünktliche Landung waren inbegriffen. Vom Flughafen habe ich dann noch mal 10 Minuten zu Syreta gebraucht und auf dem Weg dorthin, habe ich schon das Washington Monument und die Gedenkstätte von Abraham Lincoln gesehen. Sie wohnt auch nur 15 Gehminuten vom Weißen Haus entfernt – gut, ich brauch dahin wahrscheinlich im Moment mindestens 30 Minuten. 😉

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Heute war ich bei der Concierge Society, wo ich unser German Bierfest präsentiert habe – natürlich in der Hoffnung, dass die Concierges dann ihren Hotelgästen davon erzählen. Das Tolle war zum Einen, dass meine Chefin mich dort alleine hin geschickt hat. Zum Anderen fand die Versammlung dort statt, wo die Ausstellung „Körperwelten“ und „Dialog im Dunkeln“ zu finden sind. Wir durften die Tour durch „Dialog im Dunkeln“ machen. Das war klasse! Es war wirklich komplett dunkel und man musste sich auf den Tour Guide und seine anderen Sinne verlassen. Das war eine sehr interessante Erfahrung. Wie sehr ist man doch auf sein Augenlicht angewiesen und denkt dabei gar nicht darüber nach, wie schnell man es verlieren kann. Unser Tour Guide zum Beispiel, hat sein Augenlicht komplett erst vor 16 Monaten verloren (durch Diabetis). Es war spannend zu erfahren, wie er sich umstellen musste (unter anderem hat er ein System mit Pins, damit er seine Anziehsachen nicht durcheinander bricht und komische Farben kombiniert).

Allerdings konnte ich dadurch heute Abend nicht zur Chorprobe – nächste Woche wieder. 🙂 Hier ist übrigens der Chor beim Singen am letzten Sonntag. Klasse, oder?

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