Posted in Kuchen, What is going on, tagged 2000, abend, adventswochenende, anita, büro, blau, casual friday, chris, cowboy boots, cowboy gürtel, dessert, deutschland, dezember, dienstag, ellen, erleiden, erstes, essen, freitagabend, frittiertes eis, fritzi, gäste, geburtstag, geburtstagskuchen, gefeiert, gestern, gut, himmel, james bond, jason crabb, katie, kollegen, konzert, konzerte, lassen, mädelsabend, mitfahren, mitgliedsunternehmen, mitzusingen, montagmorgen, online, only in america, saison, sandi patty, sehen, skyfall, spaß, spezialität, stimmung, strahlend, super, temperaturen, temperaturschock, texas, thailand, thailänder, tolles, weihnachtsbaum, weihnachtsfeier, weihnachtskonzert, weihnachtsstimmung, wetter, witzigerweise, woche, zwei on Dezember 2, 2012|
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Bisher zeigt sich das erste Adventswochenende von seiner besten Seite. Freitagabend habe ich endlich den neuen James Bond „Skyfall“ gesehen – also ich fand den super!
Das Wetter kann sich übrigens sehen lassen und trägt zu der guten Stimmung bei. 😀

Allerdings muss ich zugeben, dass ich bei solchen Temperaturen nicht wirklich in Weihnachtsstimmung komme (mal ganz abgesehen von dem Temperaturschock, den ich in Deutschland erleiden werde ;-)). Gestern morgen haben Fritzi, Chris und ich versucht, in Weihnachtsstimmung zu kommen. Wir waren von einem unserer Mitgliedsunternehmen zu deren Weihnachtsfeier eingeladen – bei strahlend blauem Himmel und 20°C, es hat nicht wirklich geklappt. Dort haben wir dann den Weihnachtsbaum für unser Büro geholt. Dieser fährt jetzt mit mir mit bis Montagmorgen.
Gestern Abend fand das erste Weihnachtskonzert der Saison statt. Wir haben gemeinsam mit Sandi Patty und Jason Crabb gesungen. Ich muss sagen, dass ich nicht so ein tolles Konzert erwartet hätte, aber es war echt super und es hat sehr viel Spaß gemacht, dort mitzusingen. Es waren fast 2,000 Gäste da. Hoffentlich wird das Konzert online gestellt, so dass Ihr es auch noch sehen könnt. Die nächsten zwei Weihnachtskonzerte sind am 15. und 16. Dezember, darauf freue ich mich bereits.
Ansonsten gab es diese Woche noch einen Geburtstagskuchen für einen Kollegen, der am Casual Friday gerne in Cowboy Boots und mit Cowboy Gürtel auftaucht. 😉

Dienstag haben wir (Ellen, Anita, Katie, Fritzi und ich) einen Mädelsabend gemacht und sind essen gegangen. Katie hatte vor einiger Zeit Geburtstag und so haben wir den nachträglich gefeiert. Witzigerweise gab es als Dessert frittiertes Eis … (only in America; obwohl man mir dann gesagt hat, dass das wohl auch in Thailand eine Spezialität ist – wir waren bei einem Thailänder essen).

Nachher treffe ich mich mit Fritzi und Chris, um den berühmt-berüchtigten Ghetto-Burger zu probieren … 😉
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Posted in What is going on, tagged abend, aktuelles, anprobe, anziehen, art, ausklingen, blog, brautkleid, café, chastain park, chattahoochee, coole, dinner, draußen, dunkel, entspannen, extra, festival, freitagabend, fritzi, gala, gala-kleid-anprobe, genossen, gestern, grillen, helfen, herbstsamstag, herd, kalt, kleid, kollegin, kunstmarkt, leckeres, nachmittags, november, ohrringe, sachen, schwester, skypen, sonne, steffi, stunde, surprise bridal shower, umgestellt, up-to-date, videos, wärmer, winterzeit, woche, wochenende, wunderschön on November 4, 2012|
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Ja, Ihr habt richtig gelesen, ich bin tatsächlich wieder up-to-date mit meinem Blog – yay! 😉
Freitagabend habe ich mit der Kollegin, deren Surprise Bridal Shower wir vor gut einer Woche gefeiert haben, ihr Brautkleid abgeholt – wunderschön (ich darf es aber noch nicht zeigen)! Bei der finalen Anprobe habe ich dann auch Videos für ihre Schwester aufgenommen, damit diese weiß, wie sie beim Anziehen helfen muss.
Gestern waren Fritzi und ich auf einem Kunstmarkt, dem Chastain Park Festival. Dabei haben wir ziemlich viele coole Sachen entdeckt und Ohrringe mussten wir uns dann auch noch kaufen. Es war ein wunderschöner, angenehm warmer Herbstsamstag – besser konnte man sich das nicht wünschen. Wir haben dann nachmittags noch bei dem Café am Chattahoochee gesessen und die Sonne genossen. So kann der November weitergehen. 😉
Heute habe ich nicht besonders viel gemacht. Die extra Stunde (ja, wir haben erst heute auf Winterzeit umgestellt) habe ich vor allem zum Skypen und Entspannen genutzt. Nachmittags habe ich mich mit Fritzi und Steffi zur Gala-Kleid-Anprobe getroffen. Ich werde eins von Steffi anziehen, somit muss ich mir nicht für nur einen Abend ein neues Kleid kaufen (daaanke, Steffi). Danach haben Fritzi und ich Dinner gemacht (also ich habe zugeschaut und Fritzi hat gemacht ;-)). Eigentlich wollten wir grillen, aber uns war es dann draußen zu kalt und zu dunkel. Fritzi hat uns dann auf dem Herd was Leckeres gezaubert und wir haben das Wochenende schön ausklingen lassen.
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Posted in What is going on, tagged 3000, 40, absperrung, abteilung, alster, amerikanische, anruf, apartmentkomplex, aufsehen, aufwärmen, balkon, beispiel, bier, bierfest, biergarten, biersorten, bilder, deutsch, donnerstag, erde, flyerverteilen, freitagabend, gäste, gestern, großteil, highlands, hit, leasing office, leute, montag, ormsby's, party, ressourcen, rohrbruch, samstag, schlager, schlagerparty, sonntagabend, stil, stimmung, straße, stress, t-shirts, trinken, verschiedene, verschwendung, wasser, wasserfluss, woche on August 12, 2012|
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Naja, nicht ganz. Aber es hat sich fast so angefühlt in den letzten Tagen. Am vergangenen Donnerstag sind wir mit unserer Abteilung zum Biertrinken ins Ormsby’s gegangen. Das wurde ein sehr lustiger Abend (den brauchten wir auch nach dem ganzen Stress der Woche) mit ein paar lustigen Bildern (die ich hier nicht zeigen kann ;-)).

Am Freitagabend ging es dann offiziell los – das Flyerverteilen für unser Bierfest (3.000 Leute, über 40 verschiedene deutsche Biersorten) in zwei Wochen (drei Kreuze, wenn das vorbei ist). Fritzi und ich sind in den Highlands losgezogen und haben mit unseren Outfits für etwas Aufsehen gesorgt. Haben wir nicht tolle T-Shirts dieses Jahr?

Gestern fand dann die legendäre Schlagerparty statt – diese ist sozusagen zum Aufwärmen für das Bierfest gedacht. Und wer hätte gedacht, dass deutsche Schlager hier der Hit sind? Gut, der Großteil der Gäste war deutsch. Es hat etwas gedauert, bis sich die Stimmung auf alle übertragen hat, aber dann wurde wild auf den Tischen getanzt. Achja, die Party fand übrigens im deutschen Biergarten statt – die haben sogar Alster. 🙂 Es gab einige Leute, die sich verkleidet hatten – das war jetzt nicht ganz so unser Stil. 😉

Übrigens, in meinem Apartmentkomplex gab es mal wieder ein gutes Beispiel für die amerikanische Verschwendung von Ressourcen. Bereits am Freitag habe ich einen starken Wasserfluss auf der Straße bemerkt. Allerdings wusste ich nicht, wo der herkam. Am Samstagmorgen habe ich dann von meinem Balkon aus gesehen, dass das Wasser aus der Erde sprudelte. Ich habe bei dem Leasing Office angerufen, wo man mir sagte, dass es dort einen Wasserrohrbruch gegeben hatte. Man würde diesen Montag reparieren – äh ja, und bis dahin laufen ich-weiß-nicht-wieviele-Liter einfach so aus?! Immerhin hatten sie inzwischen den Rohrbruch abgesperrt – darin sind sie gut, die Amis. 😉

Eine Stunde später hatte ich dann übrigens kein Wasser mehr. Nach einem weiteren Anruf beim Leasing Office wusste ich dann, dass der komplette Komplex kein Wasser mehr hatte und man nicht wusste, wann es wieder da sein würde. Super, also bin ich zu Fritzi geflüchtet. Noch während der Schlagerparty habe ich wieder beim Leasing Office angerufen, um zu erfahren, ob das Wasser wieder da war (hätte sonst bei Fritzi geschlafen). Zum Glück gab es wieder Wasser. Ich hätte mir den Anruf dann auch sparen können, denn als ich im Komplex dann auch wieder Wasser aus dem Rohrbruch sprudeln sah, wusste ich, dass wir wieder Wasser hatten. Achja … 🙂 In diesem Sinne, einen schönen Sonntagabend!
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Posted in What is going on, tagged 1888, 2010, 20er jahre, abendessen, abends, abgewrackt, amerikanisch, anwohnerin, aufreißen, aufstehen, ausgebucht, ausgeschlafen, ausrutschen, auto, baden, beschlagen, bett, bild, blessuren, blicke, blitz, blogeintrag, britisch, chormusik, chris, dorf, dubignon, eintritt, eisenbahnbrücke, entschiedung, entspannen, erkunden, essen, exklusiv, fahrt, fajita chicken wrap, familie, fast food, fischrestaurant, flughafen, fotografieren, franzosen, frühstück, freitag, freitagabend, fritzi, garderobe, gefrühstückt, gehauen, geheimtipp, gemütlich, georgia, gesinge, glück, grab, handy, haut, hazlehurst, häuser, helena, hortense, horton house, hotel, hotelzimmer, hunger, insel, jekyll island, jekyll island club hotel, jesup, kamera, karten, kellnerin, kleine fliegen, komisch, kopf, krabben, läden, lesen, leute, leutebeobachten, lustig, mcrae, meer, millionärs klub, mittagessen, nachmittag, nahunta, navi, nördlicher, nicht-fisch-möglichkeiten, objektiv, odum, orientierungssinn, ortsnamen, packen, pampa, parkplatz, rückweg, restaurant, route, ruine, samstag, sandbar, schwitzen, service, shopping tour, siedler, sonnenaufgang, sonntagmorgen, southern star grill, southern style restaurant, souvenirläden, sozialstudien, steine, stiche, straße, strand, stuhl, stunden, tiefenentspannt, totmüde, trailer, trip, umfahren, unangebracht, unbeabsichtigt, unwetter, verkehr, verletzt, verpasst, verschlungen, wasser, wecker, weihnachtsladen, wochenende, wolken, zeitpunkt, ziel, zimmer, zivilisation on Juli 30, 2012|
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Okay, ich hatte Fritzi zwar versprochen, dass ich ihren Blogeintrag nicht kopieren würde, allerdings wird das ziemlich schwierig, da wir nun das Wochenende zusammen verbracht und damit so ziemlich das Gleiche gemacht haben. 🙂 Die Idee eines gemeinsamen Trips stammte noch aus 2010. Da haben wir es leider nicht geschafft und deswegen war die Zeit jetzt reif. 🙂 Das Ziel war schnell gefunden, es sollte auf eine Insel gehen und entspannend sein. Von Jekyll Island hatten wir nur Gutes gehört und so machten wir uns am Freitag auf den 5 1/2 stündigen Weg (nachdem wir Chris am Flughafen abgesetzt und durch den Verkehr gewühlt hatten). Wir haben uns gegen das Navi entschieden und navigierten mit Handy und unserem Orientierungssinn. Die Entscheidung, welche Route wir nehmen sollten, wurde uns dadurch abgenommen, dass wir zu spät guckten, wo wir eigentlich lang mussten. 🙂 Die Route führte dann weite Teile durch die Pampa von Georgia, was allerdings immer wieder interessant zu sehen ist. Wir haben uns echt gefragt, wie die Leute in teilweise so abgewrackten Häusern oder Trailern soweit abseits von der Zivilisation leben konnten. Und es waren nicht nur abgewrackte Häuser, auch teilweise echt schöne, aber halt wirklich abseits. Wir hätten echt gerne ein paar Sozialstudien durchgeführt, aber anzuhalten und zu fragen, warum jemand dort so lebt und wie er Geld bekommt und so weiter und so fort wäre zwar interessant, aber wahrscheinlich nicht sehr erfolgreich gewesen.
Irgendwann bekamen wir natürlich auch Hunger und zum Glück für uns, haben wir tatsächlich ein Restaurant gefunden (und mussten nicht in einen Fast Food Laden). Das „Restaurant“ hieß „Southern Star Grill“ und lag in McRae, gleich hinter Helena (wirklich, so hieß der Ort – wir hatten auf der Fahrt echt Spaß mit lustigen Ortsnamen wie Hazlehurst, Hortense, Jesup, Nahunta, Odum :-)). In dem Southern Star Grill war ordentlich was los, wir mussten fast 30 Minuten auf einen Tisch warten – hier traf sich das Dorf am Freitagabend zum Essen. Wir hatten echt Spaß beim Leutebeobachten in diesem typischen Southern Style Restaurant. Das Essen war ganz okay, halt amerikanisch. Man sah uns wohl auch an, dass wir nicht von hier waren, denn wir haben einige Blicke auf uns gezogen. 😉
Nach weiteren 2 1/2 Stunden Fahrt, Gesinge zu unserer Chormusik und einer verpassten Straße (konnten zum Glück schnell umdrehen) kamen wir endlich auf der Insel an. Wir mussten Eintritt zahlen, da es sich bei der gesamten Insel um einen State Park und ein Naturschutzgebiet handelt. Unser Hotel lag direkt am Strand und schien ausgebucht, denn wir haben kaum einen Parkplatz gefunden. Aber es lag direkt am Meer und das Zimmer war okay.
Am Samstag haben wir tatsächlich bis 10:30 Uhr geschlafen (das hatten wir wohl nötig :-D). Nach dem Aufstehen haben wir gemütlich die Insel erkundigt, die man in ca. 10 Minuten mit dem Auto umfahren kann. Dabei sind wir auch auf die Ruine des Horton House gestoßen, welches von einem der ersten britischen Siedler erbaut wurde. Daneben war das Grab der Familie DuBignon – ja, auch die Franzosen waren hier. Danach waren wir beim Jekyll Island Club Hotel , welches als exklusiver Millionärs Klub in 1888 erbaut wurde. Heute ist es ein wunderschönes Hotel mit einem Restaurant im Stil der 20er Jahre. Da wir eh noch nicht gefrühstückt hatten, haben wir uns dort das Mittagessen gegönnt. Eigentlich wollten wir dort abends essen, aber letztendlich fühlten wir unsere Garderobe schon fürs Mittagessen unangebracht – für ein Abendessen hätte es auf jeden Fall nicht gereicht. 🙂 Natürlich durfte auch eine kleine Shopping Tour durch kleine Souvenirläden nicht fehlen. Da gab es sogar einen ganzjährigen Weihnachtsladen … Klar, ich lieg am Strand und denke an meine Weihnachtsdeko. 😉
Dann ging es endlich an den Strand (inzwischen war es Nachmittag), wo wir viele gemütliche Stunden mit Baden (das Wasser hatte gefühlte 35°C) und Lesen und Entspannen verbrachten. Zu dem Zeitpunkt waren wir dann echt tiefenentspannt und haben den Strand erst gegen 20:00 Uhr verlassen, als wir langsam Hunger bekamen und ein Unwetter aufzog. Während Fritzi duschte, bin ich noch mal an den Strand gehüpft, um von den aufziehenden Wolken Fotos zu machen und ich habe tatsächlich einen Blitz festhalten können – zum ersten Mal! Guckt mal genau auf das Bild „IMG_7182“ (ist das 30. Bild von oben). 🙂 Nachdem auch ich geduscht war, sind wir in die Sandbar gegangen – das ist das zu dem Hotel gehörende Restaurant. Auch hier mussten wir wieder einige Zeit warten und der Service war nicht der beste, aber das Essen war gut – ich hatte meinen ersten Fajita Chicken Wrap. 🙂 Danach sind wir totmüde beim Olympiagucken eingeschlafen.
Sonntagmorgen wollte ich unbedingt den Sonnenaufgang fotografieren. Dafür hatte ich den Wecker auf 6:15 Uhr gestellt. Leider waren ein paar Wolken unterwegs, so dass der Sonnenaufgang jetzt nicht so spektakulär war. (Übrigens, jedes Mal, wenn ich meine Kamera aus dem Hotelzimmer mit nach draußen genommen habe, musste ich ca. 10 Minuten warten, weil das Objektiv beschlagen war. :-)). Nach dem Sonnenaufgang (und der erste Runde Schwitzen) bin ich wieder ins Bett gehüpft, bis wir dann aufstehen und packen mussten. Nachdem wir kein Frühstück in der Sandbar bekommen haben (uns hat die Kellnerin ignoriert und dann sind wir halt gegangen), sind wir an den nördlichen Strand der Insel gefahren (ein Geheimtipp einer Anwohnerin). Dort waren wir auch fast allein, wenn man von den komischen kleinen Fliegen absieht (wir haben heute erst mal Stiche gezählt ;-)). Noch ein Mittagessen (nachdem wir uns beide verletzt hatten, ich bin auf Steinen ausgerutscht und hab mir die Haut aufgerissen, danach habe ich Fritzi einen unserer Stühle UNBEABSICHTIGT an den Kopf gehauen – wäre ja auch was gewesen, wenn wir ohne Blessuren nach Hause gekommen wären ;-)), zu dem wir in einem Fisch(!)restaurant waren (Ich hatte auf der Karten zwei Nicht-Fisch-Möglichkeiten, während Fritzi enthusiastisch gefühlte 50 Krabben verschlungen hat. ;-)), bevor es wieder auf große Fahrt ging. Damit ging ein wirklich entspannendes Wochenende zu Ende (das hatten wir uns verdient). Leider war die Entspannung dann heute schnell wieder verflogen. Aber ich werde die Insel auf jeden Fall noch mal besuchen, die ist echt schön. 🙂 (P.S.: Auf dem Rückweg haben wir noch eine ziemlich coole Eisenbahnbrücke gehen, gleich hinter Hazlehurst.)
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Posted in What is going on, tagged adam scott, amy poehler, anfänger, anschluss, apartmentkomplex, auto, bad, büro, besuch, café, chefin, deko, deutschland, drehen, einräumen, film, fleisch, fluss, foto, freitagabend, fritzi, frostgefahr, gäste, geschäftszeiten, handtücher, hotline, internet, internetanbieter, iphone, jason batemann, jessica alba, karfreitag, kisten, kollegin, lachanfall, nachher, nachtfrost, online, outlet mall, pflanzen, pustekuchen, putzen, reifen, reparieren, schlafzimmer, shoppen, spargel, steffi, sterben, tetris, vereiste straßen, vertragsbestätigung, vorher, werkstatt, wetterwarnung, wohnung on April 11, 2012|
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Eigentlich sollte man meinen, dass man auch einige Zeit ohne Internet auskommt. Aber ganz ohne geht es eben doch nicht – zumal wenn so viele liebe Leute so weit weg sind. 🙂
Um mal kurz die letzten Tage zusammen zu fassen: Wir hatten ja am Karfreitag frei und so sind Fritzi und ich zusammen in eine Outlet Mall zum Shoppen gefahren (wobei sie deutlich mehr als ich geshoppt hat ;-)). Während wir dort waren, war mein Auto in der Werkstatt und hat erst mal neue Reifen bekommen (war bitter nötig – in Deutschland hätte mich niemand mehr fahren lassen). In der nächsten Zeit wird es noch ein paar kleine Sachen geben, die repariert bzw. ausgetauscht werden müssen. Ansonsten läuft der Wagen super und es passt viel rein, wie Fritzi und ich am Freitagabend feststellen mussten. Da haben wir noch ein paar Sachen für meine Wohnung eingeladen und nachdem wir etwas Tetris für Anfänger gespielt haben, hat tatsächlich alles reingepasst – begleitet von einigen Lachanfällen (wir waren echt froh, dass uns dabei niemand gesehen hat :-D). Dabei ist auch dieses lustige Foto entstanden (für die schlechte Qualität ist mein altes iPhone verantwortlich):

Nach dieser Aktion hat Fritzi uns noch lecker Spargel gekocht (wir haben tatsächlich kein Fleisch am Karfreitag gegessen – hab ich mich, glaub ich, noch nie dran gehalten).
Das Wochenende war dann geprägt vom Putzen, Sachen einräumen und Läden abklappern, um bestimmte Sachen zu finden (die dann nie in den Läden waren, wo man es vermutet hätte). Ich hatte wirklich Glück, dass ich so viel von der Kollegin, die zurück nach Deutschland gegangen ist, übernehmen konnte. Auch von meiner Chefin Steffi und von Fritzi habe ich einiges bekommen. Bin jetzt im Prinzip gut ausgestattet – Besuch ist ausdrücklich erwünscht! 🙂
Mein Schlafzimmer und das Bad (Deko fehlt natürlich noch, aber meine verschifften Kisten sind noch nicht angekommen):

Und hier noch ein paar Vorher-/Nachherbilder:


Wie Ihr seht, es ist (fast) alles fertig für Gäste und mit Handtüchern kann ich mich tot schmeißen – also, wer wird der oder die Erste sein? 😉 Bei mir um die Ecke gibt es übrigens ein ganz tolles Café, wo man suuuper am Fluss sitzen kann (das ist auch der Fluss, der unterhalb meines Apartmentkomplexes lang fließt):

Ostermontag hatten wir leider nicht mehr frei. Aber das war nicht weiter schlimm, denn laut meines Internetanbieters hätte ich an dem Tag meinen Anschluss kriegen sollen … ähm, Pustekuchen. Da der Montag eh nicht so mein Tag war (ich hing bei tausend Sachen, auch beruflichen, in tollen computergesteuerten Hotlines fest, nur um dann zu erfahren, dass ich entweder außerhalb der Geschäftszeiten anrufe oder dass jemand anderes zuständig ist), hat mich das dann auch nicht mehr gewundert und natürlich rief ich die Hotline meines Internetanbieters außerhalb der Geschäftszeiten an. Dazu kam, dass ich per Email dann noch mal eine Vertragsbestätigung erhalten habe – nur standen dort dann plötzlich monatlich $48.00 statt der vereinbarten $29.95 … ja nee, ist klar. Gut, inzwischen funktioniert mein Internet, aber ich muss trotzdem noch mal los, um das mit dem Preis zu klären.
Ansonsten ist es im Moment bei uns etwas frisch. Wir haben nur knapp über 20°C. Etwas amüsiert war ich über die Wetterwarnung, die gerade für die kommende Nacht herausgegeben wurde:
Frei übersetzt: es kann frieren – ungeschützte Pflanzen können sterben. Ähm, und was ist mit gefrorenen Straßen?! Nee, schützt mal die Pflanzen bei Frostgefahr… Kann mir eigentlich jemand sagen, warum es nachts bei uns friert, wenn wir doch tagsüber über 20°C haben und wir schon über längere Zeit sogar 30°C hatten?
Übrigens, kaum bin ich wieder da, da wird schon wieder ein Film bei unserem Büro gedreht (Ihr erinnert Euch doch bestimmt noch an Jason Bateman?). Der Film heißt A.C.O.D. (?!). Leider war Jessica Alba nicht zu sehen. Dafür sind Fritzi und ich in Adam Scott and Amy Poehler reingelaufen (ich hab die Dame sogar noch beiseite gebeten, weil sie mir im Weg stand), was wir natürlich nicht gemerkt haben, weil wir die nicht kannten. 😀 Sollte Jessica Alba in den nächsten Tagen noch auftauchen, werde ich berichten.
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Posted in Lustiges, What is going on, tagged atlanta symphony, bier, email, essen, freitagabend, kollegin, konzert, leute, netter abend, orchester, parken, symphonie, tickets, wein on September 10, 2010|
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Wieder ist eine Woche vorbei und für den Freitagabend hatte ich geplant, mit einer Kollegin zum Atlanta Symphonie Orchester zu gehen. Die Karten gab es gratis, da das ein Konzert war, wo das Orchester einige ihrer Stücke vorstellt. Als wir dort ankamen, waren wir scheinbar die einzigen Leute. Beim genaueren Betrachten der Tickets haben wir dann festgestellt, dass das Konzert erst nächsten Freitag ist … 😀 Tja, die Verwirrung kam durch die Email, die ich am Mittwoch erhalten hatte. Dort wurde ich über das Konzert am kommenden Freitag informiert. Was haben wir gelernt? Immer doch noch mal auf die Tickets gucken, um zu prüfen, wann das Konzert tatsächlich stattfindet. 😉
Da wir dann schon $12 für das Parken bezahlt hatten, entschieden wir uns, stattdessen Essen zu gehen. So hatten wir doch noch einen schönen Abend mit leckeren Essen, Wein, Bier und Live Musik.
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Posted in What is going on, tagged ashton kutcher, christian, freitagabend, fritzi, hitze, israel, juni, kader, katherine heigl, killers, kino, kollegen, mexiko, nigeria, pool, torwart, turnier, wm on Juni 6, 2010|
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Tja, und schon wieder ist Sonntagabend! Die Wochenende vergehen echt viel zu schnell. Das Wetter hat auch wieder gut mitgespielt – hin und wieder gab es sintflutartigen Regen. Aber gut, daran ist man (=ich) inzwischen gewöhnt.
Freitagabend war ich mit Fritzi und ihrem Freund im Kino. Wir haben uns „Killers“ mit Katherine Heigl und Ashton Kutcher angeschaut und der Film war echt gut! Gestern war wieder Fußballtraining angesagt. Ich bin übrigens als zweiter Torwart im Kader aufgestellt. Keine Woche mehr und wir haben das Turnier. Unsere Gruppengegner sind Israel, Mexiko und Nigeria. Wenn das jetzt die richtige WM wäre, würde ich sagen „alles kein Problem“. Aber das ist ja nicht der Fall und ich glaube, dass deren Team bestimmt besser mit der Hitze klar kommt als wir Deutschen. 😉
Abends war ich dann mit ein paar Kollegen was essen und ein Bierchen trinken, echt nett! Aber heute: Heute war toll, denn ich lag am Pool … und, was habt Ihr so gemacht? 😉

Keine Ahnung, was das ist, aber es sieht toll aus! 😉

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Ich hab mal wieder etwas gelernt. Eigentlich wusste ich es schon (hab’s mal irgendwo gelesen), aber dran gedacht habe ich dann wieder nicht.
Folgendes Szenario: Ich war am vergangenen Freitagabend wieder mal beim Fußballtraining und ich hatte eine Kollegin mitgenommen. Das Training lief super, vor allem als die Sonne dann endlich hinter den Bäumen verschwunden war. 😉 Naja, wie dem auch sei, nach dem Training haben wir alle noch gemeinsam auf dem Rasen gesessen und ein Bierchen getrunken. Meine Kollegin und ich sind dann irgendwann los und als wir ins Auto einsteigen wollten, meine sie: „Oh, ich hab noch die angefangene Bierdose. Das müssen wir jetzt weg schütten.“ Ich war etwas irritiert und war eigentlich dagegen, Bier weg zu schütten. Also meinte ein: „Steig ein und dann trinkst Du es einfach während der Fahrt.“
ABER: Das darf man in dem Bundesstaat Georgia nicht – nicht mal der Beifahrer! Die Regel lautet, dass man kein Alkohol sichtbar im Auto mitführen darf (also nicht mal auf dem Rücksitz) und schon gar nicht geöffnet. Bierchen also schön immer im Kofferraum verstauen. Oh man, was soll man dazu noch sagen …
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