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Posts Tagged ‘frühling’

Auch wenn das Wetter hier auch noch nicht so ganz ist, wie es sein sollte, so ist es doch immerhin deutlich besser als in Deutschland. Wir müssen zumindest unsere Ostereier nicht im Schnee suchen. 😉

Gestern am Karfreitag hatten wir frei (war auch dringend nötig) und das Wetter war auch ganz ordentlich – 20°C genauso wie heute. Sehr frühlingshaft. Frühling lässt sein blaues Band, wieder flattern durch die Lüfte, süße wohl bekannte Düfte streifen ahnungsvoll das Land… 🙂

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Heute Abend war ich mit Coco zum Basketballspiel der Atlanta Hawks gegen Orlando Magic (die Hawks haben natürlich gewonnen). Vor und während des Spiels fand das HAWKtoberfest statt. Selbst das Maskottchen war in Lederhosen gekleidet und in der Halbzeit wurde Schuhplattler getanzt… Äh ja…

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Als wir dann aus dem Stadium kamen, schüttete es wie aus Eimern. Natürlich hatten wir keinen Schirm dabei (hatte vor dem Losfahren noch überlegt, einen mit zu nehmen…) und sind ganz gut nass geworden. Hoffentlich wird das Wetter morgen wieder besser, möchte so gerne raus aus der Wohnung und mich von der Sonne bescheinen lassen. 😉

In diesem Sinne, frohe Ostern! (P.S.: Das ist tatsächlich ein Osterbrot in Form eines Osterhasens – natürlich in der deutschen Bäckerei gekauft.)

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Wie schnell doch die Zeit vergeht. Jetzt bin ich schon wieder ein Jahr in den USA. Am 16. März 2012 bin ich angekommen und habe erst mal bei Fritzi und Chris geschlafen, bis ich meine Wohnung gefunden hatte.  Am 19. März 2012 (also heute genau vor einem Jahr) hatte ich dann meinen zweiten ersten Tag bei der Kammer. Wahnsinn, fühlt sich an wie gestern. Dann schauen wir mal, was das nächste Jahr so bringen wird – stay tuned for more posts! 🙂

P.S.: Ich muss allerdings sagen, dass vor einem Jahr das Wetter beständiger war. Wir haben zwar schon Frühling und es grünt so grünt, allerdings wird es die nächsten Nächte auch noch mal kalt und am Wochenende soll es regnen. Ich hoffe, dass sich das bald stabilisiert. Gestern gab’s ein starkes Unwetter mit Gewitter, Hagel und Tornadowarnungen. Das habe ich im Büro (ein Backsteingebäude) abgewartet, bevor ich mich auf den Nachhauseweg gemacht habe.

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… dass ich endlich mal wieder etwas schreibe. Irgendwie bin ich in letzter Zeit nicht dazu gekommen. Aber ein schöner ruhiger Sonntagabend eignet sich sehr gut dazu, mal wieder ein bisschen aufzuholen.

Wettertechnisch ist zu berichten, dass es endlich wärmer wird. Letzte Woche hatte ich noch Eis auf meinem Auto und es rieselte Flocken vom Himmel (die zum Glück nicht liegenblieben). Jetzt ist es zwar nachts noch etwas frisch, aber immerhin hatten wir heute 17°C und die Woche soll so weiter gehen. Ich freue mich schon auf das nächste Wochenende, denn dann sollen wir 20+°C kriegen – herrlich!

Obwohl es gestern noch nicht ganz so toll war (es waren zwar 15°C, aber ohne Sonne und mit frischem Wind) haben Anita und ich die Saison im Café am Chattahoochee eröffnet. Es waren sogar schon ein paar Kanuten unterwegs und wir haben es drei Stunden (allerdings mit heißem Kaffee und Decke) ausgehalten. Der Frühling ist da! 🙂 Wir haben heute übrigens auch schon auf Sommerzeit umgestellt und haben jetzt für drei Wochen nur noch 5 Stunden Zeitunterschied zu Deutschland.

Heute war ich im Booth Western Art Museum in Cartersville, GA. Die hatten eine Sonderausstellung von National Geographic Greatest Photographs of the American West – das ist eine Wanderausstellung, die im Moment durch die USA tourt. Die Ausstellung war wirklich toll und hat bei mir die Reiselust geweckt. Es gibt noch so viele Ecken in den USA, die ich besuchen möchte. Wer kommt mit? 😉

 

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Ich hab mal wieder einen Kuchen gemacht, für eine Abschiedsparty. Die Party war sehr gut und schon an dem Freitag war das Wetter sehr komisch. Sehr warm und die Luftfeuchtigkeit war kaum auszuhalten (der Kuchen hat auch etwas gelitten, die Schleifen sind zusammen gefallen).

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Heute hatten wir dann 24°C und selbst in der Nacht war es noch gut warm. Normal ist das nicht, aber angenehm (wenn man mal von der Luftfeuchtigkeit absieht).

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Ich musste sogar schon ein T-Shirt anziehen, weil es mir im Pullover deutlich zu warm war, als ich an meinem Auto rumgebastelt habe. 😉

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Mal schauen, wie das Wetter so in den nächsten Tagen wird. Aber ich muss zugeben, dass ich nun schon auf den Geschmack von Frühling gekommen bin. 😉

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Der erste Tag in Atlanta neigt sich dem Ende entgegen. Gestern Abend bin ich müde und k.o. nach einem anstrengenden Flug und einem stressigen Umsteigen in Amsterdam (ist super, wenn man landet und das Boarding des Anschlussfluges schon begonnen hat …) angekommen. Abgeholt hat mich Steffi, meine Chefin. Auf dem Weg zu meiner vorübergehenden Bleibe bei Fritzi und Chris, glitzerte es überall blau/weiß – alles Polizeiwagen, denn Barack Obama war in Atlanta und gerade da wurden dann alle Autobahnen gesperrt, damit er zum Flughafen (und damit zu seiner Air Force One) kam. Geht ja gut los …

Viel geschlafen habe ich in der vergangen Nacht nicht. Ich war zwar tot müde, aber dann hat der Jetlag zugeschlagen. Dazu kamen dann noch tolle Vögel, die vor dem Sonnenaufgang sich schon bemerkbar machen mussten (die eine Sorte hört sich übrigens wie eine Alarmanlage an …). Somit war ich relativ früh auf den Beinen und habe mich dann mit Fritzis Auto in den Verkehr gestürzt (musste auch erst mal kurz überlegen, war für Geschwindigkeiten man eigentlich wo fahren darf ;-)). Als erstes war ich einkaufen, um den Kühlschrank zu füllen. Allerdings war ich im Supermarkt (obwohl ich den noch von 2010 kannte) überfordert – so viel Auswahl! Kein Vergleich zu einem kleinen Insel-Edeka. 😉 Inzwischen war es auch schon wieder gut warm (25°C, wie gestern Abend bei der Ankunft) und die Sonne schien aus allen Ecken. Hier sieht es übrigens auch schon nach Frühling aus, wie dieses Handyfoto beweist (ich sag nur, „es grünt so grün“ …):

Nachmittags ging es auf die Interstate (auch als Autobahn bekannt). Ist was anderes, wenn man sonst nur die einspurige B111 hatte und jetzt plötzlich sieben Spuren nebeneinander hat. Aber ich habe mich darüber gefreut, wie gut ich noch zurecht komme – auch was die Orientierung angeht. 🙂

Den Vogel habe ich dann heute Abend noch abgeschossen. Ich hatte mich mit zwei Freundinnen zum Abendessen verabredet, damit ich lange wach blieb (um gegen den Jetlag zu kämpfen). Tja, nur leider kam ich zu spät zu dem Treffen (habe es auch nicht selber gemerkt, sondern die eine Freundin rief dann an …). Warum? Ich hatte letzte Nacht noch meine Uhren alle auf Atlanta-Zeit umgestellt und mit den Uhren von Fritzi und Chris verglichen. Was ich aber nicht bedacht hatte: dadurch, dass die beiden im Urlaub sind, wurden die Uhren letztes Wochenende nicht auf Sommerzeit umgestellt und somit bin ich den ganzen Tag da auf Winterzeit durch die Gegen gelaufen … achja … 😀

Es war übrigens ordentlich was los, denn hier wurde groß der St. Patrick’s Day gefeiert. Überall liefen „grüne“ Leute rum und in der Atlantic Station, wo wir essen waren, war die Hölle los, denn dort gab es noch ein Konzert mit anschließendem Feuerwerk. Es war so viel los, dass wir eine Stunde auf unseren Tisch im Restaurant warten mussten …

So, jetzt falle ich wieder tot müde ins Bett und hoffe, dass ich morgen etwas länger schlafen kann. Gute Nacht! 😉

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