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Posts Tagged ‘haus’

… es sind schon wieder über 2 Wochen ohne Blogeintrag vergangen. Zu meiner Verteidigung, wir sind auch keine zwei Wochen mehr von unserer Gala entfernt und am Rotieren (sprich, wir sind mehr im Büro als dass wir zu Hause sind). Ich versuche ganz schnell, die fehlenden Beiträge nachzuholen.

Wie Ihr Euch vielleicht erinnert, hatten wir vor zwei Wochen ein Konzert mit unserem Chor und davon wollte ich noch das Video nachreichen – einfach hier klicken. Allerdings kann man Fritzi und mich kaum sehen, da wir ganz außen rechts standen (wenn man ganz genau hinschaut, sieht man den großen und den kleinen Strich – wer wer ist, überlass ich Eurer Fantasie ;-)). Wenn Ihr bei 16:15min sieht man mich rechts kurz und bei 28:00min kann man sogar Fritzi und mich gut erkennen.

Dieses Konzert wurde auch auf eine CD aufgenommen. Leider hat das Aufnahmegerät irgendwann den Geist aufgegeben, so dass wir noch einmal separat (ohne Zuschauer) ein paar Lieder aufnehmen mussten. Außerdem wurden uns jetzt noch ein paar Zusatzproben an den Wochenenden eingeschoben, da es nicht mehr weit bis zum Weihnachtskonzert ist. Wir üben schon fleißig für den 15. und 16. Dezember. Auf das Konzert freue ich mich schon riesig, da kommt man dann richtig in Weihnachtsstimmung und nur ein paar Tage später werde ich nach Hause fliegen für zwei Wochen. 🙂

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Man, war das früh heute morgen, aber ich hatte ja meine Reservierung für Biltmore auf 9 Uhr morgens gelegt … Interessant war das Frühstück heute morgen im Motel. Erstmal habe ich den Altersdurchschnitt drastisch nach unten gezogen und dann meinten die älteren Herrschaften, mir Tipps zu meinem Frühstück zu geben – natürlich nicht, ohne mir dabei ihre Hand auf die Schulter zu legen und mich „Honey“ und „Darling“ zu nennen … ähm, nun ja.

Die Nacht hatte es gefroren, was man meinem Autochen sofort angemerkt hat, denn es lief nicht ganz rund. Auf dem Weg zum Biltmore House musste ich feststellen, dass ich wieder nicht die Einzige war, aber so früh am Morgen hielt es sich noch in Grenzen. Das ganze Anwesen jetzt noch mal bei Tageslicht zu sehen hat mich umso mehr beeindruckt (nur zur Info: mein Ticket war für eine Abend- und eine Tagestour gültig). In dem Haus würde ich gerne leben (allerdings möchte ich nicht die Unterhaltungskosten dafür zahlen ;-)), mit den vielen Zimmern und Gängen. Die haben sogar ein Schwimmbecken und eine Kegelbahn … Mein Lieblingszimmer ist die Bibliothek mit fast 3,000 Büchern. Das ist wohl aber nur ein Bruchteil von dem, was Mr. Vanderbilt an Büchern besessen hat.

Als ich gegen Mittag dann das Anwesen verlassen habe, bin ich an langen Autoschlangen vorbei gefahren. Das frühe Aufstehen hatte sich also gelohnt. 😀 Mein nächstes Ziel war der Chimney Rock (ein Fels, der aussieht wie ein Schornstein). Die Aussicht von dort oben war fantastisch, auch wenn es sehr windig und frisch war. Von dort aus bin ich dann noch ein wenig gewandert, denn gleich um die Ecke gab es noch einen Wasserfall. Da gab’s tatsächlich Eiszapfen – erste Anzeichen vom Winter, juchu!

Insgesamt war das ein toller Ausflug, auch wenn die Rückfahrt sehr anstrengend war. Fahrt mal über 200km geradeaus in die untergehende Sonne … macht keinen Spaß. Das ist, als würde man blind fahren. Über lange Strecken sind alle nur 30km/h gefahren. Aber letztendlich bin ich gut angekommen.

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