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Heute Abend gibt der Chor, in dem ich singe, ein Konzert – die sogenannte „Night of Worship“. Dafür muss ich noch ein wenig üben, denn ich konnte leider an den letzten zwei Proben nicht dabei sein. Aber wofür gibt es denn CDs und Noten und zum Glück müssen wir die Texte nicht auswendig kennen, denn die kriegen wir auf einem Monitor vorgegeben. Das Konzert wird bestimmt klasse mit über 100 Chormitgliedern und einem großen Orchester. Ihr könnte das Konzert übrigens live im Internet verfolgen: http://mountparan.com/blog/events/night-of-worship/ Allerdings geht das Konzert erst um 19:00 Uhr los, dann ist es in Deutschland schon 1:00 Uhr morgens. Aber Aufbleiben lohnt sich – versprochen. 😉

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Eigentlich sollte man meinen, dass man auch einige Zeit ohne Internet auskommt. Aber ganz ohne geht es eben doch nicht – zumal wenn so viele liebe Leute so weit weg sind. 🙂

Um mal kurz die letzten Tage zusammen zu fassen: Wir hatten ja am Karfreitag frei und so sind Fritzi und ich zusammen in eine Outlet Mall zum Shoppen gefahren (wobei sie deutlich mehr als ich geshoppt hat ;-)). Während wir dort waren, war mein Auto in der Werkstatt und hat erst mal neue Reifen bekommen (war bitter nötig – in Deutschland hätte mich niemand mehr fahren lassen). In der nächsten Zeit wird es noch ein paar kleine Sachen geben, die repariert bzw. ausgetauscht werden müssen. Ansonsten läuft der Wagen super und es passt viel rein, wie Fritzi und ich am Freitagabend feststellen mussten. Da haben wir noch ein paar Sachen für meine Wohnung eingeladen und nachdem wir etwas Tetris für Anfänger gespielt haben, hat tatsächlich alles reingepasst – begleitet von einigen Lachanfällen (wir waren echt froh, dass uns dabei niemand gesehen hat :-D). Dabei ist auch dieses lustige Foto entstanden (für die schlechte Qualität ist mein altes iPhone verantwortlich):

Nach dieser Aktion hat Fritzi uns noch lecker Spargel gekocht (wir haben tatsächlich kein Fleisch am Karfreitag gegessen – hab ich mich, glaub ich, noch nie dran gehalten).

Das Wochenende war dann geprägt vom Putzen, Sachen einräumen und Läden abklappern, um bestimmte Sachen zu finden (die dann nie in den Läden waren, wo man es vermutet hätte). Ich hatte wirklich Glück, dass ich so viel von der Kollegin, die zurück nach Deutschland gegangen ist, übernehmen konnte. Auch von meiner Chefin Steffi und von Fritzi habe ich einiges bekommen. Bin jetzt im Prinzip gut ausgestattet – Besuch ist ausdrücklich erwünscht! 🙂

Mein Schlafzimmer und das Bad (Deko fehlt natürlich noch, aber meine verschifften Kisten sind noch nicht angekommen):

Und hier noch ein paar Vorher-/Nachherbilder:

 

 

Wie Ihr seht, es ist (fast) alles fertig für Gäste und mit Handtüchern kann ich mich tot schmeißen – also, wer wird der oder die Erste sein? 😉 Bei mir um die Ecke gibt es übrigens ein ganz tolles Café, wo man suuuper am Fluss sitzen kann (das ist auch der Fluss, der unterhalb meines Apartmentkomplexes lang fließt):

Ostermontag hatten wir leider nicht mehr frei. Aber das war nicht weiter schlimm, denn laut meines Internetanbieters hätte ich an dem Tag meinen Anschluss kriegen sollen … ähm, Pustekuchen. Da der Montag eh nicht so mein Tag war (ich hing bei tausend Sachen, auch beruflichen, in tollen computergesteuerten Hotlines fest, nur um dann zu erfahren, dass ich entweder außerhalb der Geschäftszeiten anrufe oder dass jemand anderes zuständig ist), hat mich das dann auch nicht mehr gewundert und natürlich rief ich die Hotline meines Internetanbieters außerhalb der Geschäftszeiten an. Dazu kam, dass ich per Email dann noch mal eine Vertragsbestätigung erhalten habe – nur standen dort dann plötzlich monatlich $48.00 statt der vereinbarten $29.95 … ja nee, ist klar. Gut, inzwischen funktioniert mein Internet, aber ich muss trotzdem noch mal los, um das mit dem Preis zu klären.

Ansonsten ist es im Moment bei uns etwas frisch. Wir haben nur knapp über 20°C. Etwas amüsiert war ich über die Wetterwarnung, die gerade für die kommende Nacht herausgegeben wurde:

Frei übersetzt: es kann frieren – ungeschützte Pflanzen können sterben. Ähm, und was ist mit gefrorenen Straßen?! Nee, schützt mal die Pflanzen bei Frostgefahr… Kann mir eigentlich jemand sagen, warum es nachts bei uns friert, wenn wir doch tagsüber über 20°C haben und wir schon über längere Zeit sogar 30°C hatten?

Übrigens, kaum bin ich wieder da, da wird schon wieder ein Film bei unserem Büro gedreht (Ihr erinnert Euch doch bestimmt noch an Jason Bateman?). Der Film heißt A.C.O.D. (?!). Leider war Jessica Alba nicht zu sehen. Dafür sind Fritzi und ich in Adam Scott and Amy Poehler reingelaufen (ich hab die Dame sogar noch beiseite gebeten, weil sie mir im Weg stand), was wir natürlich nicht gemerkt haben, weil wir die nicht kannten. 😀 Sollte Jessica Alba in den nächsten Tagen noch auftauchen, werde ich berichten.

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Ab kommendem Montag (9. April, 8:00pm EST) habe ich, wenn alles klappt, endlich Internet in meiner neuen Wohnung – also Daumen drücken! 🙂

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Wie Ihr vielleicht gemerkt, war mein Blog einige Tage nicht online – angeblich, weil ich gegen die Regeln von WordPress verstoßen habe. Ja nee, ist klar – ich poste ja auch nur böses Zeug. 😉 Naja, WordPress hat sich bei mir für die Unnahmlichkeiten entschuldigt und es funktioniert alles wieder. Hatte ja durch den Umzug sowieso nicht wirklich Zeit und auch kein Internet. Der Umzug an sich ist soweit vollbracht, allerdings herrscht Chaos in meiner neuen Wohnung. Leider kann ich da auch noch nicht schlafen, da meine geplante Matratze für mein neues Bett nicht in mein Auto passte – Montagabend holt ein Kollege dann die Matratze mit seinem Pickup ab. Apropos Auto, das hier ist mein neues Baby. 😉

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Ich mag mein neues Auto sehr. Ein paar Kleinigkeiten müssem noch gemacht werden, aber er fährt sich sehr gut. Allerdings wurde ich dann gleich heute noch von der Polizei angehalten, weil ich noch kein ordentliches Kennzeichen habe. Es war alles in Ordnung, weil ich die richtigen Papiere dabei hatte. Trotzdem hat mir ordentlich das Herz geklopft. Ich werde schnell zusehen, dass ich das Auto umgemeldet kriege. Meine Freunde scherzten schon, dass das FBI hinter mir her sei – erst wurde der Blog gesperrt, dann verfolgt mich die Polizei. 😉

Sobald meine Wohnung halbwegs ansehnlich aussieht, mache ich ein paar Bilder. Bis dahin – einen guten Start in die neue Woche!

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Ihr werdet kaum glauben, was ich gerade mache. Ich sitze im Flugzeug nach New York und bin online dank kostenlosem WiFi – echt cool! Jetzt kann ich im Flugzeug Emails schreiben, Infos für NY abrufen oder einfach nur im Netz surfen. Was es nicht so alles gibt …
Der Beweis, dass ich auch wirklich im Flieger bin:

Auf New York freue ich mich sehr, das werden ein paar schöne Tage. Das Wetter ist kalt, aber sonnig. Perfekt für ein bisschen Weihnachtsshopping! 😉

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Ich bin wieder online (und das nun hoffentlich auch für immer)! Wir haben seit heute super schnelles Internet, das sogenannte AT&T U-Verse (für die Technik-Fans unter Euch gibt es hier mehr Infos). Damit haben wir jetzt nicht nur das Internet neu, sondern auch unser TV-Programm. Jetzt können wir über 120 Kanäle anschauen und parallel vier Shows digital aufzeichnen und an jedem Gerät anschauen. Mhm, hab ich vorher nicht gebraucht, brauch ich auch jetzt nicht – schaue hier kaum Fernsehen, da ich mit der Kanalauswahl einfach überfordert bin. Allerdings, für die WM ist das gar nicht schlecht, denn vielleicht kann ich durch die Zeitverschiebung nicht alle Spiele sehen. Schauen wir mal. Auf jeden Fall freue ich mich jetzt, dass wir wieder online sind! 😀

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Hihi, ich muss gerade so schmunzeln. Ich weiß nicht, ob Ihr es wusstet, aber ich höre abends gerne den deutschen Radiosender NDR2 über das Internet – ich mag die Musik und ich bleibe so auf dem aktuellen Stand, was in Norddeutschland alles passiert.

Da der Moderator heute immer wieder einen „guten Morgen“ wünschte (mehr als sonst), habe ich eine Email in das Studio geschrieben, dass ich mich inzwischen schon daran gewöhnt habe, dass sie einen „guten Morgen“ wünsche, wenn ich ins Bett gehe. Und jetzt hat der Moderator gerade meine Email vorgelesen (kurz nach halb fünf morgens bei Euch, kurz nach halb elf Uhr abends bei mir) und freut sich, dass er internationale Zuhörer hat. Achja, das hat mich gerade wieder ein wenig mit der Heimat verbunden. *freu* Grinse gerade wie ein Honigkuchenpferd. 😀 Moinsen, ich geh jetzt ins Bett!

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Juchu! Holt die Schampus-Flaschen raus, jetzt wird gefeiert! Eigentlich wollte ich etwas Besonderes schreiben – immerhin ist es der 100. Artikel in meinem Blog (seit dem Start am 20. November 2009). Allerdings fällt mir nun so gar nichts ein. Mhm … oh, es gibt gute Nachrichten bezüglich des Internets: Ab dem kommenden Montag werden wir einen neuen Anbieter haben und dann „flutscht“ es hoffentlich alles wieder. Ich kann doch nicht ohne Internet … 😉

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… und muss es schnell nutzen, denn man weiß ja nie, wie lange es da ist. Ich würde ja echt mal zu gerne wissen, was eigentlich das Problem ist. Aber nun ja …

So, jetzt muss ich Euch mal im Schnelldurchlauf eine Zusammenfassung der letzten Woche (KW 15) geben. Montag war unspektakulär (außer dass ich lange gearbeitet habe – das trifft allerdings im Moment auf jeden Tag zu, denn nächste Woche ist ein Big Event, für den ich zuständig bin). Am Dienstag wurde ich von einer Gruppe unserer Kirche gebeten, einen Vortrag über Deutschland zu halten. Eigentlich wollte ich ja eine Power Point Präsentation machen, aber wir hatten ja kein Internet. Also habe ich meine Mitbewohner nach einem Atlas gefragt, um zumindest zu zeigen, was wo ist. Die einzigen Karten von Deutschland waren zwar mit Deutschland betitelt, zeigten aber dann entweder nur Bayern oder Deutschland über Berlin abgeschnitten … Kein Kommentar. Auf jeden Fall waren die von meinem Leben sehr begeistert und konnten es kaum glauben, dass wir in Deutschland Kirchensteuern zahlen. Auch habe ich über die Politik, das Gesundheitssystem und das Schulwesen gesprochen. Die Fragen nach meinem täglichen, religiösen Leben bin ich mal dezent übergangen. Der katholische Kindergarten hat auf jeden Fall Punkte gebracht. 😉

Donnerstag hat uns unsere Chefin zum Essen eingeladen. Das war richtig lecker und es hat mir wieder gezeigt, dass ich meine Abteilung sehr mag. Unsere Chefin weiß auch unsere Arbeit zu schätzen und im Moment ist nun mal viel zu tun für unser großes Event in Savannah nächste Woche. Danach wird es dann auch wieder ruhiger und wir können wieder pünktlich das Büro verlassen. 🙂 Interessanterweise hat mir diese „hektische“ Phase gezeigt, dass ich den Job echt gerne mache.

Freitag war ich dann abends bei Fritzi (Friederike) und wir haben uns den Film „Die Lümmel von der ersten Bank – Zur Hölle mit den Paukern“ angeschaut. Den Film gucke ich echt immer wieder gerne und lache trotzdem noch!

Samstag war dann das erste Mal Fußballtraining für unsere „kleine“ Weltmeisterschaft Anfang Juni. Ich stehe im Tor und bin im Moment die einzige Frau im Team. Es war schön, noch mehr Deutsche hier in Atlanta kennen zu lernen. Die Jungs waren mit meiner Leistung sehr zufrieden und werden mich noch schön weiter trainieren. Einen Bluterguss habe ich mir allerdings schon zugezogen, als ich den Ball mit meinem Unterarm ab geblockt habe – autsch! Ansonsten ist aber alles gut (der Muskelkater ist auch wieder web *g*). Wir haben uns nur hinterher überlegt, dass wir uns vielleicht nicht mehr um 13 Uhr zum Training treffen, weil es einfach zu heiß ist – abends ist es kühler. Immerhin habe ich dadurch noch mehr Farbe bekommen. 🙂

Sonntag waren Fritzi und ich abends zum Barbecue (auch Grillen genannt) bei Nachbarn von mir eingeladen. Wir haben einen norddeutschen Kartoffelsalat gestiftet, über den sich Fritzi schon echauffiert hat. In Süddeutschland wird der halt anders gemacht … Aber die sprechen ja auch anders – dort unten. 😉 Auf jeden Fall war das sehr schön und wir haben so ein paar mehr Leute kennen gelernt. Komisch war nur, dass es nur Hamburger gab … obwohl, Moment – nee, ist eigentlich nicht komisch, sondern normal. 😉 Fritzi und ich hatten noch Bratwurst im Supermarkt gefunden und die hat tatsächlich gut geschmeckt. Jetzt muss ich mir nur merken, welche Sorte das war, damit ich die wieder kaufen kann. Hier sind mal ein paar Impressionen vom Grillen …

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Ach, das fühlt sich so gut an, endlich wieder richtig online zu sein. Wir haben einen neuen Router und jetzt sollte meinen Online-Aktivitäten nichts mehr im Wege stehen. Ich werde zu sehen, Emails schnell zu beantworten und auch den Blog upzudaten. Ist schon lange her, dass ich einen „richtigen“ Beitrag geschrieben haben. Trotzdem haben sich die Besucherzahlen erhöht – komisch, oder? Mir geht es ansonsten gut. In der Zwischenzeit bin ich dreimal mit dem selben Knöchel umgeknickt. Seit ein paar Tagen habe ich endlich keine Schmerzen mehr. Dafür läuft die Nase und die Stimme ist weg. Das macht aber nichts, denn in zwei Tagen kommt meine Schwester endlich (es ist auch kein Unwetter für Deutschland angekündigt – diesmal sollte sie also wirklich kommen ;-)) und dann wird alles gut! 🙂

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