Posted in What is going on, tagged abends, abstecher, achse, allergien, anita, atlanta, august, auto, baden, badeversuch, balkon, bar, berichten, biber, bier, bierfest, blick, christina, coc, dänemark, dicken, downtown, draußen, entspannt, erinnerung, flip cup championship, freunden, gefühl, geregnet, german bierfest, getrunken, gewaschen, gewonnen, glenn hotel, gruppe, kino, konferenz, leute, lieblingscafé, lunch, midtown, mittwoch, moment, montag, nashville, norden, pizza, pollenflug, pollenstaub, pool, praktikantin, promoten, regen, rennt, restaurant, rotiert, samstag, sarah, schicht, schlechte, schniefen, skylounge, sonne, spaß, stockwerk, sun dial, team, unternehmen, werbung, westin, wetter, woche, wochen, wochenende, zeit on April 14, 2013|
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Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber im Moment habe ich das Gefühl, dass die Zeit nur so rennt. Schon wieder sind zwei Wochen vergangen und ich hoffe, dass ich beim Berichten nichts vergesse.
Letztes Wochenende war sehr entspannt, denn ich habe viel Zeit mit Freunden draußen verbracht, da das Wetter so toll war. Ein Abstecher zum meinem Lieblingscafé und meinem Pool durfte da nicht fehlen (gebadet habe ich allerdings noch nicht – hab schlechte Erinnerungen an den letzten Badeversuch ;-)).
Am vergangenen Montag war ich das erste Mal im „Sun Dial“ im Westin Downtown zum Lunch. Das Restaurant befindet sich im obersten Stockwerk des kreisrunden Hotels und dreht sich um die eigene Achse. Innerhalb einer Stunde „fährt“ man einmal rum und hat einen gigantischen Blick auf Atlanta – hier Richtung Midtown (Norden).

Abends war ich dann mit Anita wieder in meinem Lieblingscafé – einfach herrlich. Wir haben sogar einen Biber gesehen.

Am Mittwoch haben wir Sarah, eine Praktikantin aus dem Unternehmen, in dem Anita arbeitet, verabschiedet, da sie zurück nach Dänemark geht. Wir waren in der „Skylounge“ des Glenn Hotels in Downtown. Die Sicht war gigantisch. Die Bar an sich war jetzt nicht so toll, aber der Blick gleicht alles wieder aus.
Die Woche an sich brachte uns einen starken Pollenflug. Selbst Leute ohne Allergien waren am schniefen und alles war von einer dicken Schicht Pollenstaub bedeckt. So sah es von meinem Balkon aus aus – man gut, ich habe mein Auto nicht noch gewaschen, hätte sich nicht gelohnt.

Das jetzige Wochenende war recht lustig. Gestern hatten wir ein German Bierfest Team zum Flip Cup Championship angemeldet, um unser Bierfest im August zu promoten.

Gewonnen haben wir leider nicht (allerdings wurde unsere Gruppe immer besser, je mehr Bier sie getrunken hatten ;-)), aber wir hatten viel Spaß und konnten gut Werbung machen. Danach haben Coco und ich uns eine Pizza geholt und uns es draußen gemütlich gemacht, bevor wir dann noch ins Kino gefahren sind. Alles in allem ein schöner Samstag (das Wetter war auch super – 27°C und Sonne).
Heute hat es geregnet und ich habe es mir mit Christina und Anita gemütlich gemacht (was kann man bei Regen schon groß tun). Das war sehr entspannend und gut für die Woche, die bevorsteht. Nächstes Wochenende geht es nämlich nach Nashville, TN, wo wir eine Konferenz organisieren.
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Posted in Kuchen, What is going on, tagged abend, abschied, allwöchentlich, arbeitstage, bäckerei, begonnen, besuch, bienenstich, brötchen, brot, café, cnn, deutschen, ellen, essen, film, frei, freitag, freunden, geburtstagsbrunch, genial, gewitter, gut, hauptquartier, headquarter, inside cnn tour, karfreitag, kälte, kino, kollegin, kuchen, kulissen, mies, nico, olympus has fallen, patriotisch, premiere, regen, regenwochenende, restaurant, stunde, tisch, vier, warten, wetter, woche, wochenende on März 24, 2013|
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Obwohl das Wetter ganz schön mies war (Gewitter, Regen, Kälte), hat das Wochenende am Freitag schon gut begonnen. Nico und ich haben die Premiere von „Olympus Has Fallen“ im Kino gesehen. Ein sehr genialer Film (ein wenig zu patriotisch, aber sehr gut).
Am Freitag hatten wir übrigens einen weiteren Abschied einer Kollegin und ich hab mal wieder einen Kuchen gemacht.

Gestern war ich zum ersten Mal im CNN Headquarter und habe die „Inside CNN Tour“ mitgemacht. Es war sehr interessant, mal hinter die Kulissen von CNN zu schauen.
Danach habe ich der deutschen Bäckerei meinen inzwischen allwöchentlichen Besuch abgestattet und mich mit Brot, Brötchen und Kuchen (lecker Bienenstich!) eingedeckt.

Abends bin ich mit Freunden was essen gegangen und wir haben einen schönen Abend verbracht. Als wir das Restaurant verließen, hat es mal wieder, welch‘ Überraschung, geschüttet.
Heute war ich beim Geburtstagsbrunch von Ellen. Das Café, in dem wir waren, ist inzwischen so beliebt, dass wir eine Stunde auf einen Tisch warten mussten. Auch das Essen selber hat dann einige Zeit gedauert, aber es war sehr lecker.
Ich freue mich schon auf die kommende Woche, denn wir haben Karfreitag frei und somit nur vier Arbeitstage. 🙂
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Posted in What is going on, tagged 1888, 2010, 20er jahre, abendessen, abends, abgewrackt, amerikanisch, anwohnerin, aufreißen, aufstehen, ausgebucht, ausgeschlafen, ausrutschen, auto, baden, beschlagen, bett, bild, blessuren, blicke, blitz, blogeintrag, britisch, chormusik, chris, dorf, dubignon, eintritt, eisenbahnbrücke, entschiedung, entspannen, erkunden, essen, exklusiv, fahrt, fajita chicken wrap, familie, fast food, fischrestaurant, flughafen, fotografieren, franzosen, frühstück, freitag, freitagabend, fritzi, garderobe, gefrühstückt, gehauen, geheimtipp, gemütlich, georgia, gesinge, glück, grab, handy, haut, hazlehurst, häuser, helena, hortense, horton house, hotel, hotelzimmer, hunger, insel, jekyll island, jekyll island club hotel, jesup, kamera, karten, kellnerin, kleine fliegen, komisch, kopf, krabben, läden, lesen, leute, leutebeobachten, lustig, mcrae, meer, millionärs klub, mittagessen, nachmittag, nahunta, navi, nördlicher, nicht-fisch-möglichkeiten, objektiv, odum, orientierungssinn, ortsnamen, packen, pampa, parkplatz, rückweg, restaurant, route, ruine, samstag, sandbar, schwitzen, service, shopping tour, siedler, sonnenaufgang, sonntagmorgen, southern star grill, southern style restaurant, souvenirläden, sozialstudien, steine, stiche, straße, strand, stuhl, stunden, tiefenentspannt, totmüde, trailer, trip, umfahren, unangebracht, unbeabsichtigt, unwetter, verkehr, verletzt, verpasst, verschlungen, wasser, wecker, weihnachtsladen, wochenende, wolken, zeitpunkt, ziel, zimmer, zivilisation on Juli 30, 2012|
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Okay, ich hatte Fritzi zwar versprochen, dass ich ihren Blogeintrag nicht kopieren würde, allerdings wird das ziemlich schwierig, da wir nun das Wochenende zusammen verbracht und damit so ziemlich das Gleiche gemacht haben. 🙂 Die Idee eines gemeinsamen Trips stammte noch aus 2010. Da haben wir es leider nicht geschafft und deswegen war die Zeit jetzt reif. 🙂 Das Ziel war schnell gefunden, es sollte auf eine Insel gehen und entspannend sein. Von Jekyll Island hatten wir nur Gutes gehört und so machten wir uns am Freitag auf den 5 1/2 stündigen Weg (nachdem wir Chris am Flughafen abgesetzt und durch den Verkehr gewühlt hatten). Wir haben uns gegen das Navi entschieden und navigierten mit Handy und unserem Orientierungssinn. Die Entscheidung, welche Route wir nehmen sollten, wurde uns dadurch abgenommen, dass wir zu spät guckten, wo wir eigentlich lang mussten. 🙂 Die Route führte dann weite Teile durch die Pampa von Georgia, was allerdings immer wieder interessant zu sehen ist. Wir haben uns echt gefragt, wie die Leute in teilweise so abgewrackten Häusern oder Trailern soweit abseits von der Zivilisation leben konnten. Und es waren nicht nur abgewrackte Häuser, auch teilweise echt schöne, aber halt wirklich abseits. Wir hätten echt gerne ein paar Sozialstudien durchgeführt, aber anzuhalten und zu fragen, warum jemand dort so lebt und wie er Geld bekommt und so weiter und so fort wäre zwar interessant, aber wahrscheinlich nicht sehr erfolgreich gewesen.
Irgendwann bekamen wir natürlich auch Hunger und zum Glück für uns, haben wir tatsächlich ein Restaurant gefunden (und mussten nicht in einen Fast Food Laden). Das „Restaurant“ hieß „Southern Star Grill“ und lag in McRae, gleich hinter Helena (wirklich, so hieß der Ort – wir hatten auf der Fahrt echt Spaß mit lustigen Ortsnamen wie Hazlehurst, Hortense, Jesup, Nahunta, Odum :-)). In dem Southern Star Grill war ordentlich was los, wir mussten fast 30 Minuten auf einen Tisch warten – hier traf sich das Dorf am Freitagabend zum Essen. Wir hatten echt Spaß beim Leutebeobachten in diesem typischen Southern Style Restaurant. Das Essen war ganz okay, halt amerikanisch. Man sah uns wohl auch an, dass wir nicht von hier waren, denn wir haben einige Blicke auf uns gezogen. 😉
Nach weiteren 2 1/2 Stunden Fahrt, Gesinge zu unserer Chormusik und einer verpassten Straße (konnten zum Glück schnell umdrehen) kamen wir endlich auf der Insel an. Wir mussten Eintritt zahlen, da es sich bei der gesamten Insel um einen State Park und ein Naturschutzgebiet handelt. Unser Hotel lag direkt am Strand und schien ausgebucht, denn wir haben kaum einen Parkplatz gefunden. Aber es lag direkt am Meer und das Zimmer war okay.
Am Samstag haben wir tatsächlich bis 10:30 Uhr geschlafen (das hatten wir wohl nötig :-D). Nach dem Aufstehen haben wir gemütlich die Insel erkundigt, die man in ca. 10 Minuten mit dem Auto umfahren kann. Dabei sind wir auch auf die Ruine des Horton House gestoßen, welches von einem der ersten britischen Siedler erbaut wurde. Daneben war das Grab der Familie DuBignon – ja, auch die Franzosen waren hier. Danach waren wir beim Jekyll Island Club Hotel , welches als exklusiver Millionärs Klub in 1888 erbaut wurde. Heute ist es ein wunderschönes Hotel mit einem Restaurant im Stil der 20er Jahre. Da wir eh noch nicht gefrühstückt hatten, haben wir uns dort das Mittagessen gegönnt. Eigentlich wollten wir dort abends essen, aber letztendlich fühlten wir unsere Garderobe schon fürs Mittagessen unangebracht – für ein Abendessen hätte es auf jeden Fall nicht gereicht. 🙂 Natürlich durfte auch eine kleine Shopping Tour durch kleine Souvenirläden nicht fehlen. Da gab es sogar einen ganzjährigen Weihnachtsladen … Klar, ich lieg am Strand und denke an meine Weihnachtsdeko. 😉
Dann ging es endlich an den Strand (inzwischen war es Nachmittag), wo wir viele gemütliche Stunden mit Baden (das Wasser hatte gefühlte 35°C) und Lesen und Entspannen verbrachten. Zu dem Zeitpunkt waren wir dann echt tiefenentspannt und haben den Strand erst gegen 20:00 Uhr verlassen, als wir langsam Hunger bekamen und ein Unwetter aufzog. Während Fritzi duschte, bin ich noch mal an den Strand gehüpft, um von den aufziehenden Wolken Fotos zu machen und ich habe tatsächlich einen Blitz festhalten können – zum ersten Mal! Guckt mal genau auf das Bild „IMG_7182“ (ist das 30. Bild von oben). 🙂 Nachdem auch ich geduscht war, sind wir in die Sandbar gegangen – das ist das zu dem Hotel gehörende Restaurant. Auch hier mussten wir wieder einige Zeit warten und der Service war nicht der beste, aber das Essen war gut – ich hatte meinen ersten Fajita Chicken Wrap. 🙂 Danach sind wir totmüde beim Olympiagucken eingeschlafen.
Sonntagmorgen wollte ich unbedingt den Sonnenaufgang fotografieren. Dafür hatte ich den Wecker auf 6:15 Uhr gestellt. Leider waren ein paar Wolken unterwegs, so dass der Sonnenaufgang jetzt nicht so spektakulär war. (Übrigens, jedes Mal, wenn ich meine Kamera aus dem Hotelzimmer mit nach draußen genommen habe, musste ich ca. 10 Minuten warten, weil das Objektiv beschlagen war. :-)). Nach dem Sonnenaufgang (und der erste Runde Schwitzen) bin ich wieder ins Bett gehüpft, bis wir dann aufstehen und packen mussten. Nachdem wir kein Frühstück in der Sandbar bekommen haben (uns hat die Kellnerin ignoriert und dann sind wir halt gegangen), sind wir an den nördlichen Strand der Insel gefahren (ein Geheimtipp einer Anwohnerin). Dort waren wir auch fast allein, wenn man von den komischen kleinen Fliegen absieht (wir haben heute erst mal Stiche gezählt ;-)). Noch ein Mittagessen (nachdem wir uns beide verletzt hatten, ich bin auf Steinen ausgerutscht und hab mir die Haut aufgerissen, danach habe ich Fritzi einen unserer Stühle UNBEABSICHTIGT an den Kopf gehauen – wäre ja auch was gewesen, wenn wir ohne Blessuren nach Hause gekommen wären ;-)), zu dem wir in einem Fisch(!)restaurant waren (Ich hatte auf der Karten zwei Nicht-Fisch-Möglichkeiten, während Fritzi enthusiastisch gefühlte 50 Krabben verschlungen hat. ;-)), bevor es wieder auf große Fahrt ging. Damit ging ein wirklich entspannendes Wochenende zu Ende (das hatten wir uns verdient). Leider war die Entspannung dann heute schnell wieder verflogen. Aber ich werde die Insel auf jeden Fall noch mal besuchen, die ist echt schön. 🙂 (P.S.: Auf dem Rückweg haben wir noch eine ziemlich coole Eisenbahnbrücke gehen, gleich hinter Hazlehurst.)
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Posted in What is going on, tagged atlanta summer beerfest, überdehnung, bänder, betrunken, bett, bierfest, deutschland, durchgeschwitzt, euro, finale, fritti, fritzi, fuß, fußball, fußballspiel, gebrochen, gerissen, hitze, hoppeln, italiener, krücken, leute, mittagspause, moment, offen, pizza, pool, poolwasser, promotion, rechnung, restaurant, schluss, spaß, spanier, vergleich, verstaucht, warm, waschküchenwetter, werbung, wochenende on Juni 27, 2012|
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Bei uns ist es ja eigentlich immer recht warm (vor allem im Vergleich zum dem nördlicheren Deutschland ;-)). Aber was uns jetzt die nächsten Tage bevorsteht, bringt einen doch etwas an seine Grenzen:

Selbst unser Poolwasser hat inzwischen 25°C, das macht dann auch keinen Spaß mehr. Gut, zumal ich den Pool im Moment nicht mehr nutzen kann, weil ich mir gestern in der Mittagspause den Fuß etwas verstaucht habe. Gebrochen ist zum Glück nichts, aber es könnten ein paar Bänder gerissen sein (ich hoffe immer noch auf Überdehnung). Damit bin ich dann jetzt auf Krücken unterwegs – super …
Aber gut, aufgrund der Hitze würde ich an diesem Wochenende eh nicht viel draußen unternehmen. Letztes Wochenende hat uns schon die Promotion für unser Bierfest gereicht. Wir waren beim Atlanta Summer Beerfest, um dort für uns Werbung zu machen. Es war mal wieder Waschküchenwetter und wir waren komplett durchgeschwitzt. Immerhin hat sich die Werbung gelohnt, auch wenn die Leute zum Schluss dann so betrunken waren, dass sie kaum noch mitgekriegt haben, worum es eigentlich ging. Danach haben wir uns dann noch eine sehr leckere Pizza bei Fritti gegönnt (das Restaurant heißt wirklich so und hat nichts mit Fritzi zu tun ;-)).

So, ich werde jetzt Richtung Bett hoppeln und ich freue mich schon riesig auf das morgige Fußballspiel. Wir haben mit den Italienern noch eine Rechnung offen und dann wollen sich ja die Spanier im Finale von uns schlagen lassen. 😉
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Posted in Roadtrip, tagged amerikaner, anschluss, anweisungen, atlantik, aufnahmen, ausdrucke, älteste delfin, älteste stadt, überblick, überlaubserlebnis, delfin-dame, deutsche, einfluss, einweisung, engländer, essen, europäer, flut, forschungsstation, fort matanzas, fotograf, franzosen, fußgängerzone, gefangenschaft, geschichte, ghostcrabs, glück, golf von mexiko, interaktion, kamera, kaufen, kühler, lachen, mücken, meer, motel, nass, physiologie, piraten, posing, qualität, quilt-shop, restaurant, rundfahrt, saint augustine, salzwasser, sankt augustine, südlich, scarlett o'hara, schwimmbrillen, schwimmen mit delfinen, schwimmwesten, spanier, st. augustine, stadt, stadtrundfahrt, stadtzentrum, strand, strände, teuer, tipp, trainer, usa, veranda, wasser, welle on Juni 27, 2012|
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St. Augustine – die älteste Stadt der USA, von den Europäern 1565 gegründet. Die alte Stadt hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Spanier, Piraten, Franzosen und Engländer und letztendlich die Amerikaner (also eigentlich die Mischung aus den davor genannten ;-)).
Um erst mal einen Überblick über die Stadt zu bekommen und die wichtigsten Sachen zu sehen, haben wir einen Stadtrundfahrt bei angenehmen 30°C gemacht. Man sah sofort den europäischen Einfluss (dort gibt es sogar eine Fußgängerzone!), es ist eine wirklich schöne Stadt. Dazu gehört auch noch das Fort Matanzas, welches wir separat besichtigen wollten.
Nach der Rundfahrt sind wir in einen Quilt-Shop gegangen, den wir auf unserer Tour gesehen haben. Dort haben wir dann eine Deutsche getroffen, die uns natürlich sofort Tipps für die schönsten Strände gegeben hat. Diese wollten wir später ausprobieren. Doch jetzt mussten wir erst mal schnell zurück ins Motel, um uns für unser größtes Urlaubserlebnis umzuziehen. Bevor wir in Atlanta losgefahren sind, haben wir „Schwimmen mit Delfinen“ gebucht. 🙂
Etwas südlich von St. Augustine gibt es eine Forschungsstation, die Delfine aufzieht. Wir waren sehr aufgeregt, weil wir auch nicht wussten, was uns erwartet. Sehr beeindruckend war, dass sich dort der älteste Delfin in Gefangenschaft befindet. Die Delfin-Dame ist über 40 Jahre alt.
Bevor wir in das Wasser durften, haben wir Schwimmwesten und Schwimmbrillen erhalten. Nach einer ausführlichen Einweisung, u.a. auch in die Physiologie der Delfine, durften wir endlich ins Wasser. Wir durften uns aber nicht alleine dort bewegen, sondern wir mussten strikt den Anweisungen der Trainer folgen. Dabei war auch noch ein Fotograf, der Aufnahmen von uns und den Delfinen machte. Leider konnte man gar nicht so wirklich auf die Delfine eingehen, weil z.B. ein Delfin zu Dir geholt wurde, Du Deine Hand drauflegen und in die Kamera lachen solltest, dann war der Delfin schon wieder weg. Es war mehr das Posing für die Kamera, als die wirkliche Interaktion mit den Delfinen. Das fanden wir etwas schade. Dazu kam auch noch, dass die Fotos, die man dann im Anschluss kaufen konnte, sehr teuer waren. Wir haben für 5 Bilder $50.00 gezahlt und die Qualität der Ausdrucke ließ auch zu wünschen übrig … War aber trotzdem cool, so etwas mal gemacht zu haben.
Danach sind wir direkt neben der Forschungsstation noch ins Meer gehüpft. Der Atlantik war dann doch etwas kühler als der Golf von Mexiko, aber immer noch angenehm. Etwas unterschätzt hatten wir die ansteigende Flut. Wir haben wohl gesehen, dass das Wasser immer näher kam (auch die kleinen Ghostcrabs sind ganz aufgeregt über den Strand gerannt), aber wir wurden dann doch von einer Welle überrascht, die all unsere Sachen schön nass gemacht hat. Zum Glück habe ich es noch rechtzeitig geschafft, meine Tasche mit meiner Kamera aus dem Weg der Welle zu befördern – oh man, ich will mir gar nicht vorstellen, wie meine Kamera mit Salzwasser gebadet wird … Naja, wir haben dann die Sachen etwas gereinigt und getrocknet, es war jetzt nicht wirklich schlimm. 🙂
Abends sind wir dann im Scarlett O’Hara essen gegangen. Das ist ein süße Restaurant direkt im Stadtzentrum. Es war so angenehm, auf der Veranda zu sitzen und das Essen zu genießen. Zum Glück haben uns auch die Mücken verschont.
Die Eindrücke des Tages:
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Posted in Usedom, What is going on, tagged 28, 35, ambiente, apartment, bilder, canon, einwegkamera, entwickeln, film, general sherman, grad, kajak, kollegin, komplex, lieblingstasche, mühle, mitternacht, morgens, nachmittags, paddeln, pool, restaurant, ruinen, samstag, süden, sonnenbrand, sonneneinstrahlung, southern, sweet water creek, tag, usedom, wasser, wasserdicht on Mai 26, 2012|
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Erst mal vorweg, es ist kurz vor Mitternacht und wir haben immer noch 28°C. 🙂 Der ganze Tag war wieder sehr warm gewesen (wir haben es auf 35°C geschafft) und ich habe diesen Tag voll genutzt.
Morgens habe ich für zwei Stunden mit einer Kollegin auf dem Sweet Water Creek an einer geführten Kajak-Tour teilgenommen. Das war sehr schön, allerdings auch schon sehr warm. Schlangen haben wir auch gesehen und wir durften sogar bei einem Paddelstopp die Ruinen der alten Mühle besuchen, die im Civil War von General Sherman auf seinem Weg durch den Süden zerstört worden war. Bilder von der Tour folgen. Ich habe mir eine wasserdichte Einwegkamera mit Film für den Trip gekauft, da ich bestimmt nicht meine Canon mit auf’s Wasser nehmen. 😉 Auf jeden Fall wird es etwas dauern bis der Film entwickelt ist (ich glaube, das letzte Mal habe ich einen Film vor 15 Jahren entwickelt ;-)).
Auf dem Rückweg haben wir in einem urigen „Southern“ Restaurant einen Stopp gemacht. Das Essen war sehr gut und das Ambiente – interessant. 😉


Nachmittags habe ich es dann das erste Mal an den Pool von meinem Apartmentkomplex geschafft. Das war echt angenehm und das werde ich ab sofort öfter machen. Allerdings: ich war nur ca. 40 Minuten dort und hatte mich mit LSF 50 eingecremt und trotzdem hatte ich einen leichten Sonnenbrand. Die Sonneneinstrahlung ist hier noch ein wenig extremer. Hab übrigens meine Lieblingstasche mit an den Pool genommen. 😉

So, morgen kommt dann mein Schwesterchen und wir machen zusammen Urlaub. Ich freue mich schon riesig! 🙂
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Posted in Lustiges, What is going on, tagged alarm, büro, beweisfotos, dritter stock, erdgeschoss, falscher alarm, feueralarm, feuerwehr, fritzi, iphone, küche, kneipe, knopf, leute, ormsby's, restaurant, schrecksekunden, schrill, treppe, vorbei, zwei on September 29, 2010|
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Heute hatten wir im Büro ein paar Schrecksekunden als der Feueralarm los ging. Witzigerweise hatte Fritzi genau in der Sekunde einen Knopf in der Küche gedrückt. 😉 Sie war aber nicht schuld.
Wir sind also alle schnell brav die Treppen runter und raus gerannt, wo sich nach und nach auch die Leute aus den anderen Büros einfanden. Niemand wusste, wo der Alarm herkam. Wir scherzten schon, dass das Ormsby’s (Kneipe und Restaurant im Erdgeschoss) was angebrannt hat – war aber nicht der Fall. Der Alarm war ziemlich schrill und irgendwann hörten wir dann auch die Feuerwehr kommen. Interessanterweise fuhr sie vorbei – mit zwei Wagen! Äh ja … hallo?
Naja, nach 10 Minuten stellte sich heraus, dass es falscher Alarm gewesen war. Wahrscheinlich wollten die uns einfach nur mal die Treppen aus dem dritten Stock runter und wieder hoch jagen. 😉
(Beweisfotos wurden von Fritzis iPhone aufgenommen. *g*)
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Posted in What is going on, tagged bratwurst, deo, deutschland, farben, flughafen, fußball, geschenke, kinder schokobons, lunch, reise, restaurant, steffi, vanillezucker, wm, wochenende on Mai 27, 2010|
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Heute hatte ich den ganzen Tag gute Laune, denn ich habe abends Steffi vom Flughafen abgeholt. Sie besucht mich über das Wochenende und ich freue mich riesig. Wir werden ganz viel machen, auch wenn wir nicht so viel Zeit haben. Sie war über 24 Stunden auf den Beinen, um hier her zu kommen, aber ihr geht es gut und jetzt kann sie erst mal schlafen. In ihrem Koffer hatte sie ganz viele tolle Sachen für mich mitgebracht. Schaut mal:

Ich habe mich riesig gefreut, denn es sind die kleinen Dinge (wie Deo oder Vanillezucker), die hier in der Ferne fehlen. Und für die WM, die in 14 Tagen beginnt, bin ich nun auch gut eingedeckt. 🙂
P.S.: Gestern war ich mit meiner Chefin zum Lunch in einem deutschen Restaurant. Das war toll – endlich habe ich mal wieder eine richtig gute Bratwurst gegessen. 😉
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Ich mein, ein/zwei Sachen kannte ich ja schon, aber sie erstaunen mich immer wieder. Da wären zum Beispiel die öffentlichen Toiletten (egal ob im Büro oder im Restaurant). Wenn „frau“ sich in eine Kabine zurückzieht, ist rechts und links jeweils ein 1cm breiter Spalt durch den man durchschauen kann. So viel zur Privatsphäre. 😉
Dann wären da noch die Schlaglöcher (und damit meine ich nicht die harmlosen Straßenschäden in Deutschland). Diese hier sind teilweise so tief, dass das Auto auf der Straße aufsetzt – ist mir auch schon passiert. Ich versuche natürlich rechtzeitig auszuweichen, aber das ist leider nicht immer möglich. Übrigens, gepflickt werden diese Schlaglöcher indem man eine Blechplatte drüberlegt …
Zu dem Thema Airconditioning muss ich nicht mehr viel sagen. Im Büro läuft die sogar, obwohl wir draußen Minusgrade haben. Zumindest die deutschen Kollegen und ich sind gut am Frösteln. Bin mal gespannt, wie das im Sommer wird. Immerhin soll ja der schnelle Wechsel zwischen kalt und heiß gut für den Kreislauf sein. *g*
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