Es ist 0:30 Uhr und ich bin tot müde, aber glücklich, denn wir hatten ein perfektes Thanksgiving Dinner. Wir, das sind Anna, Bene, Dome, Ellen, Tim und ich. Um 2 Uhr haben wir mit den ganzen Vorbereitungen angefangen und ich habe etwas Überwindung gebraucht, unseren Truthahn anzufassen. Zum Glück mussten wir den nicht mehr selber ausnehmen. Ich habe ihn dann gewaschen und gestopft. Das war dann eigentlich gar nicht mehr so schlimm wie am Anfang. Nach vier Stunden (und einigen Cocktails) war der Truthahn fertig und perfekter konnte er nicht sein. Das Fleisch war so zart und die Haut so knusprig. Während der Vogel im Ofen war, haben wir die ganzen Beilagen und Soßen vorbereitet. Alles lief wie am Schnürchen und am Ende hatten wir ein perfektes Abendessen. Fazit: Ein gestopfter Truthahn ist definitiv machbar, allerdings sehr zeitaufwendig (wir haben mit den Vorbereitungen um 2 Uhr nachmittags begonnen und um 8:30 Uhr haben wir dann gegessen). Ich bin echt zufrieden, dass alles so perfekt geklappt hat – keine Katastrophen, nichts! 😀
Hier sind ein paar Eindrücke von unseren schönen Tag:
- Das ist unser Vogel
- Anna und ich bei den Vorbereitungen
- Yummy Yam Casserole (aus Süßkartoffeln)
- Das muss gefüllt werden
- Gut, oder? 😉
- Auch Ellen versucht sich
- Tim, Anna und ich beim Kochen
- Da ist unser fertiger Truthahn – lecker, oder?
- Unsere Beilagen
- Der gedeckte Tisch
- Weil’s so schön war, hier noch mal unser fertiger Truthahn
- Tranchieren will gelernt sein
- Die Männer machen das sehr gut
- Sehr lecker!
- Endlich können wir essen