Ich hoffe, Ihr hattet alle ein tolles Weihnachtsfest, verbringt eine schöne Zeit mit Euren Lieben und genießt die Feiertage, so wie ich! Am Freitag bin ich gut auf der Insel Usedom angekommen und das Wetter hat uns sogar noch Neuschnee beschert (von dem aber gestern leider nichts mehr zu sehen war).
Lang, lang ist’s her und doch sofort wieder erkannt – die Seebrücke von Zinnowitz:
Inzwischen ist auch unser Weihnachtskonzert vom 16. Dezember online und es lohnt sich wirklich, dieses anzuschauen. Leider bin ich nicht allzu oft zu sehen. Hin und wieder könnt Ihr mich aber neben Fritzi entdecken:
Das Video ist aber nur noch bis zum 1. Januar 2013 online, also müsst Ihr schnell sein! Viel Spaß beim Anschauen! (P.S.: Leider kommt die Power von dem Chor durch die Aufnahme nicht ganz so toll durch, aber es ist trotzdem schön zum Anschauen.)
Ich wünsche Euch weiterhin eine schöne Zeit und falls wir uns nicht mehr „lesen“, einen guten Rutsch ins neue Jahr!
… dann bin ich in Deutschland. Gut, dass reimt sich nicht, aber die Tage zähle ich trotzdem schon. 🙂
Ich muss noch einen Bericht von der letzten Woche abliefern. Denn am vergangenen Montag war unsere gesamte Abteilung bei gefühlten 20°C (und tatsächlichen 17°C) Eislaufen im St. Regis. Das hat sich inzwischen zur Tradition entwickelt (vielleicht erinnert Ihr Euch noch an 2010?). Nach anfänglich zögerlichen Schritten, glitten bald alle mehr oder weniger sicher über das Eis. Der Glühwein tat sein übriges zu der Balance einiger Kollegen. Nachdem wir alle ins Schwitzen gekommen waren, gab es noch S’mores am Kamin. Da nimmt mein zwei Kekse und packt dazwischen einen heißen Marshmellow zusammen mit einem Stück Schokolade. Ja, es schmeckt und klebt so, wie es sich anhört. Deswegen habe ich darauf dankend verzichtet. 😉 Vom Eislaufen gibt es auch noch seeehr lustige Videos, mal schauen, ob ich die nachreiche. Jetzt müsst Ihr Euch erst mal mit unserem Gruppenbild zufrieden geben. 😉
In der gleichen Wochen (also letzten Mittwoch und Donnerstag) hatten Fritzi und ich intensive Chorproben, da am 15. und 16. Dezember unsere Weihnachtskonzerte stattgefunden haben. Bei den Proben haben wir das erste Mal zusammen mit dem Orchester und der Bühnenshow geprobt. Darüber waren wir sehr froh, denn die Bühnenshow hielt immer wieder Überraschungen bereit, die uns vom Singen abgelenkt haben. Somit waren wir dann auf die Live-Show vorbereitet, sprich, wir wussten, was passieren würde. Da wir dies nun wussten, freuten wir uns umso mehr auf die Konzerte.
Da ich nun bald nach Deutschland fliege, muss noch einiges erledigt werden vor meinem Abflug. Unter anderem musste ich mein Kennzeichen verlängern. Das läuft direkt an meinem Geburtstag ab und da ich erst dann wiederkomme, hätte ich danach direkt Strafe zahlen müssen. Also habe ich das letzten Freitag schon erledigt. Allerdings war der Emissionstest, den man dafür brauch (inkl. Inspektion), mal wieder witzlos. Aber was soll’s, ich brauchte es ja.
Am Samstag war es dann endlich soweit, unser erstes Weihnachtskonzert. Nachdem wir unsere Kostüme mit gaaanz viel Glitzer angezogen hatten (ich habe inzwischen schon eine Glitzerphobie entwickelt, denn wir hatten es überall und wurden es auch nur schwer wieder los), ging es zum ersten Soundcheck. Gegen 19:00 Uhr war die Kirche dann rappelvoll (es passen ca. 2.000 Menschen dort rein) und wir waren etwas nervös, ob alles so klappen würde. Doch es lief alles reibungslos und war eine tolle Show, die super ankam. Und wir sahen in unseren Kostümen einfach zauberhaft aus … 😉
Am Sonntag war ich dann bei einer Kollegin, die eine Weihnachtsparty veranstaltet hat für Nachbarn, Freunde und Kollegen. Leider hat es heftig geschüttet, so dass wir uns kaum draußen aufhalten konnten. Richtig in Weihnachtsstimmung sind wir zwar bei dem Wetter und den Temperaturen nicht gekommen, aber immerhin dieser Chor hat dazu beigetragen:
Die veranstalten im Januar ein Vorsingen und ich überlege, ob ich mich dort bewerbe. A Capella zu singen ist ja doch noch mal eine Herausforderung.
Das Konzert am Sonntagabend verlief noch mal eine Spur besser, die Stimmung war grandios. Leider ist das Konzert noch nicht online zu sehen. Dafür gibt es aber schon jede Menge Fotos – bitte hier klicken (und wer suchet, der findet ;-)). Sobald das Konzert online ist, geb ich Bescheid.
Gerade gefunden, Bilder von gestern Abend. Hoffe, Ihr könnt den Link auch ohne Facebook Account öffnen. Wenn Ihr gaaanz genau hinschaut, könnt Ihr mich gleich auf dem ersten Bild erkennen, ganz rechts, zweite Reihe von oben, einen Platz nach innen. Na, gefunden? Noch ein Tipp, links (rechts von auch aus) neben mir steht eine recht kleine Dame und nein, es ist nicht Fritzi. 😉
Mal schauen, ob Ihr Euch auch dieses Video von gestern Abend anschauen könnt. Die Bildqualität ist jetzt nicht berauschend, aber der Sound ist ganz okay.
… es sind schon wieder über 2 Wochen ohne Blogeintrag vergangen. Zu meiner Verteidigung, wir sind auch keine zwei Wochen mehr von unserer Gala entfernt und am Rotieren (sprich, wir sind mehr im Büro als dass wir zu Hause sind). Ich versuche ganz schnell, die fehlenden Beiträge nachzuholen.
Wie Ihr Euch vielleicht erinnert, hatten wir vor zwei Wochen ein Konzert mit unserem Chor und davon wollte ich noch das Video nachreichen – einfach hier klicken. Allerdings kann man Fritzi und mich kaum sehen, da wir ganz außen rechts standen (wenn man ganz genau hinschaut, sieht man den großen und den kleinen Strich – wer wer ist, überlass ich Eurer Fantasie ;-)). Wenn Ihr bei 16:15min sieht man mich rechts kurz und bei 28:00min kann man sogar Fritzi und mich gut erkennen.
Dieses Konzert wurde auch auf eine CD aufgenommen. Leider hat das Aufnahmegerät irgendwann den Geist aufgegeben, so dass wir noch einmal separat (ohne Zuschauer) ein paar Lieder aufnehmen mussten. Außerdem wurden uns jetzt noch ein paar Zusatzproben an den Wochenenden eingeschoben, da es nicht mehr weit bis zum Weihnachtskonzert ist. Wir üben schon fleißig für den 15. und 16. Dezember. Auf das Konzert freue ich mich schon riesig, da kommt man dann richtig in Weihnachtsstimmung und nur ein paar Tage später werde ich nach Hause fliegen für zwei Wochen. 🙂
Wow, das war ein wirklich tolles Konzert mit Gänsehauteffekt! Es war allerdings teilweise wieder etwas befremdlich, wie die Leute ausgeflippt sind und Heulanfälle bekommen haben. Ich glaub, Fritzi und ich sind ein wenig aufgefallen, aber wir haben es nicht über uns gebracht, unsere Hände gen Himmel zu heben … Hat jemand von Euch live online geschaut? 😉 Sobald das komplette Video online ist, geb ich Euch Bescheid. Das Konzert wurde auch auf CD aufgenommen. Jemand Interesse an einer CD? Kosten $10.00 das Stück, glaub ich.
Mein „Starauftritt“ bei Global Atlanta ist nun online und damit auch Ihr Euch amüsieren könnt, hier ist das Video (was man nicht alles für seine Events tut ;-)). Nur noch zweimal schlafen, dann ist Bierfest-Tag!
Zwar ist schon Montag, aber das vergangene Wochenende ist ja noch nicht allzu weit entfernt (auch wenn das nächste schon in greifbare Nähe rückt ;-)).
Ich habe es ruhig angehen lassen, da ich von der Woche noch relativ fertig war. Da meine Schwester in zwei Wochen kommt und wir einen Roadtrip planen, bin ich mit meinem Auto zu einer kostenfreien Inspektion von AAA (dem amerikanischen ADAC) gefahren. Leider haben die ein paar Kleinigkeiten festgestellt, die gemacht werden müssen. 😦
Samstagnachmittag habe ich dann noch wieder zwei Möbelstücke für mein Wohnzimmer erhalten (danke, Silke! :-)). Langsam wird’s wirklich gemütlich. Bilder folgen.
Abends habe ich mit mir gerungen, ob ich noch zum Stone Mountain fahre. Eigentlich wollte ich hoch wandern und dann mir die Lasershow anschauen, aber das Wetter war so unbeständig. Schließlich habe ich mich doch dafür entschieden und bin bei über 90% Luftfeuchtigkeit, den Berg hoch gejapst. 😉 Oben angekommen, fing es natürlich an zu regnen. Zum Glück nur leicht, denn meine Kamera steht nicht so auf Nässe. Zur Lasershow waren dann mehr Leute, als ich erwartet hätte – der Rasen war propenvoll. Ein Video habe ich davon nicht gemacht (weil es genieselt hat). Aber die Show hat sich echt wieder gelohnt (mal von dem patriotischen Teil am Ende abgesehen ;-)).
Sonntag hat es den ganzen Tag nur geschüttet und wenn ich sage geschüttet, dann meine ich auch geschüttet. An solchen Tagen denkt man, man wäre zurück in Deutschland. 😉
Bevor es wieder hieß „Vorhang auf“, waren Steffi und ich im Aquarium und im Margaret Mitchell House (Autorin von „Vom Winde verweht“). Beides hat uns gut gefallen und wir werden auch noch ein Video aus dem Aquarium nach reichen, denn dort haben wir Meerjungfrauen gesehen. 😉 Wir waren allerdings ein wenig schockiert, als wir das Margaret Mitchell House verließen, denn es schneite! Äh, wie jetzt? Da erklärt man mir letztes Jahr vor meiner Abreise nach Atlanta, dass es hier nie schneit und nun schneit es schon zum dritten Mal in der Zeit, in der ich hier bin … Einige Schulen haben für morgen auch schon angekündigt, dass sie geschlossen bleiben werden. Ich hoffe nur, dass Steffi keine Probleme beim Abflug haben wird.
Das Konzert heute war noch viel besser als gestern. Nicht nur, weil meine Stimme wieder da war, sondern weil noch mehr Power drin steckte. Diesmal waren auch Freunde von Fritzi und mir anwesend, denen es super gefallen hat. Auch Steffi sagte, dass es heute noch besser war. Sie hat auch wieder fleißig Videos gemacht, die noch nachgereicht werden. Jetzt musst erst mal ein Foto reichen:
2. Weihnachtskonzert
P.S.: @Mathias – das erste Konzert wurde nicht live übertragen, das zweite schon. Leider wurde uns das erste heute beim zweiten Konzert gesagt. Aber danke für’s Wachbleiben!
Wo soll ich beginnen? Ein tolles verlängertes Wochenende liegt hinter mir. Zwar haben wir (Pamela und ich) uns den Hintern abgefroren und unsere Füße geschunden, aber das war es wert. Freitagabend sind wir gut bei unserer Kollegin angekommen (auch wenn der Busfahrer des Expressbusses vom Flughafen nach Manhattan sehr wunderlich war und uns auch nur in der Nähe unserer eigentlichen Station abgesetzt hat …).
Den Samstag haben wir dem Sightseeing gewidmet, indem wir eine Stadtrundfahrt gemacht haben (im offenen Doppeldeckerbus – brrrrrr). Dabei haben wir auch noch die Baustelle des World Trade Centers und das Rockefeller Center besucht. Dort war die Hölle los, denn dort steht der größte Weihnachtsbaum (der Welt?!?). Davon habe ich auch ein Video gemacht, aber leider nimmt YouTube gerade Wartungsarbeiten vor – ich reiche das dann nach. Wir mussten uns durch die Massen kämpfen, um dann das Center zu erklimmen. Dort oben ging ein guter Wind. Das wirklich Coole war, dass wir wirklich bis nach ganz oben konnten – höher ging es nicht mehr! Wahnsinn! Des Ausblick war fantastisch! Das hatte sich wirklich gelohnt.
Von dort sind wird 20 Blöcke nach Süden gelaufen, um unsere New Yorker Kollegen in einer Bar zu treffen. Lange durchgehalten haben wir nicht – wir sind das Laufen und die frische Luft nicht mehr gewöhnt. 😉
Sonntag stand ein Weihnachtsmarkt, der Central Park und Shopping auf dem Programm. Der Weihnachtsmarkt war natürlich nicht mit einem deutschen vergleichbar, aber es gab immerhin deutsche Bratwurst – für $5.50 pro Stück … Im Central Park haben wir vor allem die Schlittschuhläufer auf der Eisbahn beobachtet. Was für ein Spaß! 🙂 Danach sind wir nach SoHo gedüst, um ein wenig Weihnachtsshopping zu betreiben.
Heute morgen sind wir bei leichtem Schneegestöber aufgestanden und sind dann zu unserem New Yorker Büro gefahren, einmal, um dort unser Gepäck zu lassen und zum Anderen, um die Kollegen dort einmal persönlich kennen zu lernen. Eigentlich wollten wir von dort die Fähre nach Staten Island nehmen, um der Freiheitsstatur näher zu kommen. Aber die Fähre war dann so voll und es war so kalt, dass wir das gelassen haben. Deswegen gab’s die Freiheitsstatur nur aus der Ferne. Zum Lunch haben wir eine Freundin von mir aus Flensburg getroffen, die seit etwas über einem Jahr in NYC lebt. Tja, und dann hieß es schon wieder „Auf zum Flughafen“. Beim Abflug hatten wir noch mal einen perfekten Blick auf die hell erleuchtete Skyline von NYC! Das war ein toller Trip!