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Posts Tagged ‘visum’

So, für alle, die es noch nicht wissen, mein Foto-Blog wird wieder eine Mischung aus Foto- und Reise-Blog. DENN: am Freitag fliege ich zurück nach Atlanta, um dort wieder bei der Deutsch-Amerikanischen Handelskammer zu arbeiten. Darauf freue ich mich schon sehr. Das Visum habe ich auch schon, aber es muss noch einiges für den Umzug vorbereitet werden. Ich mache drei Kreuze, wenn alles gepackt ist und ich im Flieger sitze.

Also, ab sofort halte ich Euch hier wieder auf dem Laufenden über das spannende amerikanische Leben. Übrigens, ich komme erst mal bei Fritzi unter. Ihr erinnert Euch? –> Fritta & Britzi 😉

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Und sie ist noch nicht vorbei. Naja, es kommt ja nur noch der Freitag. Der wird schon nicht so schlimm, zumal ich abends bei Freunden eingeladen bin. 😉 Der Montag war ganz okay. Fritzi und ich sind mal wieder zusammen zur Arbeit gefahren, da das doch stressfreier und zeitsparender ist. Dienstagmorgen mussten wir dann Weihnachtsmannmützen aufsetzen, denn es wurden Fotos für die geschäftlichen Weihnachtskarten gemacht. War schon irgendwie lustig, zumal wir über 20°C hatten. 😉 Dienstagabend hatten wir dann ein gemeinsames Seminar mit dem Goethe Institut, das sich mit den kulturellen Unterschieden zwischen Deutschen und Amerikanern beschäftigt hat. Dazu gab es passend Burger und Spätzle. Mhm, lecker! 😀 Mittwoch hatten wir dann einen Empfang bei uns im Büro, der u.a. in Kooperation mit der Organisation stattgefunden, die mein Visum sponsert. Der Abend war echt gut, aber es war 22Uhr, als wir dann endlich nach Hause gehen konnten. Heute war ganz okay. Konnte ein paar Website-Basteleien machen, die mich entspannt haben. Und gerade habe ich, passend zu meinem Flug nach Boston in drei Wochen, ein Hotel und einen Mietwagen reserviert. Juchu! 🙂

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Meine Georgia Driver's LicenseSo, nun noch mal offiziell: Ich hab meinen Führerschein! Das war in dem Chaos der letzten Tage doch ein wenig untergegangen. Ich muss allerdings irgendwann noch mal zu der Behörde, da das Expiration Date nicht stimmt – mein Programm endet am 31.12.10, aber mein Visum gilt bis 30.01.2011. Und eigentlich soll der Führerschein solange gültig sein, wie mein Visum. Naja, aber damit kann ich mir Zeit lassen. 🙂

Meine Schwester ist inzwischen gut in München angekommen und erholt sich von zwei Tagen Stress am Flughafen in Lyon (Frankreich). Leider ist sie nun etwas erkältet und ich hoffe, dass es ihr bald wieder besser geht. Sie und ihr Freund planen nun, Mitte/Ende März zu kommen. Hoffe, das klappt dann! Hatte mich schon so darauf gefreut, mein Schwesterchen zu sehen (ihren Freund natürlich auch, ab mein Schwesterchen doch ein wenig mehr ;-)).

P.S.: Bezüglich, der weißen Balken – im Internet muss nicht jeder immer alles wissen. 😉

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Jetzt wird alles gut. 😉 Noch ein bisschen packen, Abschied feiern, Weihnachten genießen, Silvester zelebrieren und dann geht’s auch schon los. Irgendwie ist das alles noch so unrealistisch – richtig glauben kann ich es wahrscheinlich erst, wenn ich im Flugzeug sitze.

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JUCHU! Ich hab mein Visum! Also noch nicht real in der Hand (das wird mir erst in ein paar Tagen mit meinem Reisepass geschickt), aber immerhin die mündliche Zusage und einen Stempel an der richtigen Stelle. 🙂

Wat für’n Stress! Da bin ich heute Nacht um 3 Uhr aufgestanden, um dann 3:30 Uhr von Zinnowitz aus nach Berlin zu düsen. Nachdem ich Nebelbänke und Wildschweine hinter mir gelassen hatte, näherte ich mich Berlin. Bis dahin passte das alles auch noch zeitlich. Den Berliner Stadtverkehr sollte man allerdings nicht unterschätzen, aber ich hatte ja zum Glück genügend Spielraum eingebaut, so dass ich um kurz vor 7 Uhr an dem Konsulat war. Ein Parkplatz war auch schnell gefunden und in der Annahme, dass die schon um 7 Uhr aufmachen, bin doch dort im Regen hin gelaufen. Dort wurde ich aber von den Wachen schnell auf den Boden der Tatsachen geholt – Konsulat öffnet erst um 7:30 Uhr. Super, zum Auto zurück zu laufen hätte sich nicht gelohnt, also schön durch regnen lassen. 😉

Dann ging es endlich los und zuerst durften die in die Sicherheitsschleuse, die keine elektronischen Geräte dabei hatten (also ich *g*). Eigentlich hatte ich ähnliche Kontrollen wie am Flughafen erwartet, aber als ich durch diesen Pieper ging und piepte, meinte der Wachmann nur „Ach, das sind bestimmt Ihre Schuhe“ – nun ja, Glaube ist schön, Kontrolle sicherer, aber ich will mich ja nicht aufdrängen. 😉 Immerhin war ich mit zwei anderen Mädels als erstes drin und wir mussten dann die Formulare in die richtige Reihenfolge bringen, damit eine Dame die Vollständigkeit überprüfen konnte. Meine Unterlagen waren zwar vollständig, aber durch ein Softwareproblem von denen fehlten auf dem einen Formular die Postleitzahlen von meinen Angehörigen. Super, als ob ich die Postleitzahl von Regensburg auswendig weiß. Zum Glück hatten die dort einen Computer, um das schnell nach zu schlagen.

Dann war alles in Ordnung und ich durfte als zweites an einen Schalter heran treten. Die Dame hat auch noch mal meine Unterlagen überprüft und mir, als sie fertig war, einen Zettel mit dem weiteren Vorgehen in die Hand gedrückt. Weiteres Vorgehen hieß: Platz nehmen, warten, aufgerufen werden, Fingerabdrücke abgeben, interviewt werden und dann das Visum bekommen (oder auch nicht …). Inzwischen war schon ordentlich was los, aber ich hoffte, dass es bei mir zügig gehen würde (war ja schließlich als zweites dran gekommen). Nach einer geschlagenen Stunde wurde dann das Mädel, welches vor mir dran war, aufgerufen. Das Interview dauerte bei ihr echt lange und andere wurden bereits für das Interview aufgerufen (warum eigentlich nicht ich?). Als sie schließlich wieder raus kam, sah ich an ihrem Blick, dass es nicht geklappt hatte. Nun hatte ich einen Kloß im Hals und hoffte, nicht zu dem selben Schalter zu müssen, wie sie. Und siehe da, Schalter 5 statt 7 mit einem netten jungen Mann. Dieser fragte nur kurz, wo es hin geht, was ich dort machen werde und ob ich Deutschland schon gearbeitet habe. Plötzlich fiel dann der Satz „Your visa has been approved“. Total unspektakulär! Ich war etwas irritiert, aber glücklich und verließ dann das Gebäude. Erst draußen (und auf der Rückfahrt nach Flensburg) habe ich erst begriffen, was dieser einfache Satz bedeutet: Jetzt wird es tatsächlich ernst! Und ich freue mich drauf! Heute Abend werde ich mit mir selbst anstoßen und dann früh ins Bett gehen. Ach, ich bin happy! 😀

P.S.: Die wollten weder einen Nachweis, dass ich auf jeden Fall danach wieder zurück nach Deutschland gehe, noch einen Nachweis, dass ich in den USA finanziell abgesichert bin.

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Gestern morgen bin ich zu meinen Eltern gefahren, um von hier aus dann am 01.12. nach Berlin zum Amerikanischen Konsulat zu fahren (muss mich ja persönlich vorstellen, um das Visum zu bekommen). Nun hatte ich gestern penibel geprüft, ob ich alle Dokumente dabei hatte – nur um meinen Reisepass musste ich mich nicht kümmern, denn der war schon bei meinen Eltern. Diesen hatte ich bereits vor ein paar Wochen nach Zinnowitz geschickt, da dieser auf Zinnowitz umgeschrieben werden musste.

Nun fragte ich dann gestern Abend nach meinem Reisepass und – er war nicht da! Hektik machte sich breit, jeder suchte meinen Pass. Im Kopf war ich schon dabei, einen neuen Pass zu beantragen – würde aber alles ganz schön knapp werden. Plötzlich der Gedankenblitz: der Pass lag unter einem schweren Gegenstand, um sich wieder platt zu liegen (nach dem Einscannen war der etwas aus der Form geraten). Glaubt man, wie glücklich ich war, dass der Pass wieder da war und ich nun doch am Dienstag nach Berlin kann.:-)

Allen einen schönen 1. Advent!

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