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Sorry, dass das solange gedauert hat, aber bis ich durch alle Bilder durch war, hat das doch einige Zeit gedauert. 😀 Meinem Zeh geht es auch wieder ganz gut. Wird alles wieder. So, jetzt hier mein kleiner Bericht:

Tag 1
Am Samstag habe ich mir ein Fahrrad geliehen, um die „National Mall“ abzufahren, die das Lincoln Memorial mit dem Washington Monument und dem Capitol verbindet. Dabei bin ich sofort in einen Aufmarsch geraten (das war die Gegendemonstration der Linken zu den kommenden Wahlen am 2. November), wie das Video beweist:

Es war recht schwierig, sich mit dem Fahrrad dort durch zu bewegen und ich hatte ein wenig Bedenken, dass mir jemand auf den Zeh tritt. Ist aber alles gut gegangen. Ich habe sogar den WDR angetroffen, wie das Foto in Galerie unten zeigt. Den Bericht kann man sich hier anhören.
Ich habe mir viel Zeit gelassen und habe mir in Ruhe (und bei schönem Wetter) die „National Mall“, das Weiße Haus und Downtown D.C. angeschaut. Abends war ich ganz schön fertig von den ganzen Eindrücken. Aber ich liebe diese Stadt. Sie ist sehr europäisch, sehr grün und man kann alles mit dem Fahrrad oder zu Fuß erledigen. Hinzu kommt, dass es nicht wirklich hohe Hochhäuser gibt, was sehr angenehm für das Stadtbild ist.

Tag 2
Heute habe ich mir ein Ticket für eine Stadtrundfahrt geholt. Damit konnte ich verschiedene Routen abfahren. Dabei habe ich den Arlington Friedhof besucht (wo auch John F. Kennedy begraben liegt). Außerdem habe ich die Embassy Row gesehen und Georgetown hat mir auch sehr gut gefallen. Leider habe ich es heute nicht geschafft, mir noch ein paar der kostenlosen Museen anzuschauen, da ich den ganzen Tag mit den Rundfahrten unterwegs war und die Museen leider um 17 Uhr geschlossen haben.

Tag 3
Heute war ich morgens im Capitol (D.C. ist übrigens eine der wenigen amerikanischen Städte, wo das öffentliche Verkehrsmittelsystem sehr gut ist und funktioniert). Dort habe ich an einer Führung teilgenommen und durfte sogar in den Senat und das House of Representative. Leider durfte man dort keine Fotos machen.

Von dort bin ich zum Air & Space Museum gegangen, wo ich sogar in einem Flugsimulator geflogen bin – ziemlich cool! Danach war ich noch im Holocaust Museum, welches sehr gut gemacht war. Ich wünschte, ich hätte mehr Zeit gehabt. Denn leider habe ich bei Weitem nicht alles geschafft, was ich machen wollte. Da waren noch so viele Museen, die ich gerne besucht hätte – ich hätte noch mindestens eine Woche dort verbringen können. 🙂

Hier sind jetzt mal ein paar nette Eindrücke aus D.C.:

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Seit heute hat eine meiner Kolleginnen endlich eine Krankenversicherung. Ist ja hier in den USA nicht so einfach, eine zu bekommen, zumal sie Diabetikerin ist. Zu diesem Anlass habe ich mit meinen Kollegen einen Kuchen (besonders gesund ;-)) gemacht und eine schöne Deko gebastelt. Der Kuchen wäre aber fast nicht im Büro angekommen. Denn auf dem Weg vom Parkhaus zum Büro bin ich ein paar Stufen runtergefallen, hab dabei meine linke Socke und den rechten Schuh zerrissen, mir den Kopf am Geländer gestoßen und den linken, mittleren Zeh gebrochen. Aber: Der Kuchen ist heil geblieben, wie nachfolgend zu sehen ist. 😉

Inzwischen bin ich auch gut in Washington D.C. angekommen. Das war alles super einfach am Flughafen. Wenn man sonst nur internationale Flüge gewohnt ist, kommt einem das nationale Fliegen fast wie ein Paradies vor. Ich war eine Stunde vor Abflug am Flughafen und bis ich am Gate war, hatte das Boarding schon begonnen. Pünktlicher Abflug und eine genauso pünktliche Landung waren inbegriffen. Vom Flughafen habe ich dann noch mal 10 Minuten zu Syreta gebraucht und auf dem Weg dorthin, habe ich schon das Washington Monument und die Gedenkstätte von Abraham Lincoln gesehen. Sie wohnt auch nur 15 Gehminuten vom Weißen Haus entfernt – gut, ich brauch dahin wahrscheinlich im Moment mindestens 30 Minuten. 😉

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So, jetzt ist schon Oktober und nur noch wenige Stunden trennen mich von meinem Flug nach Washington D.C. – juchu! Gestern Abend habe ich bereits eingecheckt und da ich kein Gepäck aufgeben werde, sollte das alles am Flughafen heute schnell gehen. 🙂 Da ich nicht weiß, in wieweit ich Zugang zum Internet haben werde, werde ich wahrscheinlich erst Montagabend wieder etwas schreiben, wenn ich zurück in Atlanta bin. Ja, Ihr habt richtig gehört. Ich habe Montag frei auf Grund des Tags der deutschen Einheit. Für unsere Firma ist das ein Feiertag und da es in den USA üblich ist, einen Feiertag, der auf einen Samstag oder Sonntag fällt, nachzuholen, haben wir Montag frei. 😀 Habt ein schönes erstes Oktoberwochenende!

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Es ist gleich halb 8 Uhr morgens und wir haben nur 12 Grad. Jetzt kann man doch getrost schon mal ein Jäckchen morgens anziehen. Zum Glück sind die Temperaturen tagsüber jetzt echt angenehm – zwischen 25° und 29° (vor allem die Luft ist jetzt endlich nicht mehr so schwül). So mag ich das! 😀 Viele meiner Kollegen kamen allerdings gestern schon in Winterjacke mit Schal ins Büro. Da musste ich doch ein wenig Grinsen. *g*

Ich freue mich schon auf Freitag, denn da fliege ich nach Washington D.C. und sage Barack Obama ‚Hallo‘. 😉 Das Schöne ist, dass wir durch den Tag der deutschen Einheit den Montag frei bekommen. Somit komme ich auch erst am Montagabend wieder zurück geflogen. Ach, das wird schön! Wetter soll auch gut werden, perfekt!

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Um die verbleibende Zeit noch gut zu nutzen (und weil die Angebote super günstig waren), habe ich mal wieder ein paar Flüge gebucht. Ich werde bald jeweils ein verlängertes Wochenende in Boston (Massachusetts) und in New York City verbringen. Darauf freue ich mich schon sehr. Zumal ich auf den sogenannten „Indian Summer“ in Massachusetts gespannt bin.

Nächstes Wochenende bin ich in Alabama bei Romy, mit der ich gemeinsam mein Abitur gemacht habe. Am ersten Oktoberwochenende besuche ich Präsident Obama in Washington, D.C. – naja, ihn persönlich werde ich wahrscheinlich nicht treffen. Aber ich werde mir zumindest anschauen, wo er arbeitet und wohnt. 🙂

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Juchu, ich habe einen super günstigen Flug nach Washington, DC gefunden und gestern Abend schnell gebucht. Somit werde ich das erste Oktoberwochenende in Washington verbringen und mal bei Obama „Hallo“ sagen. 😉 Das Schöne ist, dass dort eine ehemalige Praktikantin von uns wohnt und sie mir angeboten hat, dass ich bei ihr schlafen kann. Ach, ich freu mich.

Gestern Abend waren Fritzi und ich bei dem Chor unserer Chefin zur Probe. Das sind ganz andere Dimensionen – unser Chor mit nicht mal 30 Mann und deren Chor mit 200 Leuten. Auch ist der Altersdurchschnitt ein anderer. 😉 Die Probe hat echt Spaß gemacht und man wird mehr gefordert. Nun sind wir am Überlegen, ob wir wechseln. Allerdings hat der Chor eine Aufnahmeprüfung. Auch wenn ich gestern nicht negativ aufgefallen bin, mache ich mir doch ein wenig Gedanken. Bei Fritzi hingegen mache ich mir dagegen keine Sorgen. Ich sag nur – Solo!

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Gestern habe ich das erste Mal Post bekommen – von meiner lieben Schwester aus Frankreich! Knutscher! Danke schön! Der Brief hat nur eine Woche gebraucht! Ich war echt erstaunt!

Und dann wollte ich Euch nur mal wieder kurz neidisch machen: Ich war heute wieder ohne Jacke unterwegs (leider hat es heute Abend ein wenig genieselt) und ich habe für eine komplette Tankfüllung (etwas über 40 Liter) umgerechnet ca. 24 Euro gezahlt. Achja, was will man mehr. 🙂

Und ich spanne mein Netzwerk weiter: Nächste Woche bin ich zum Lunch verabredet mit der Senior Customer Marketing Managerin von Coca Cola (ich kenne sie vom Chor) und ich treffe mich mit einer Mitarbeiterin von der Firma neben an zum Lunch.

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