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Posts Tagged ‘tür’

Wieso vergeht das Wochenende eigentlich immer viel schneller als die Woche selbst? Naja, zum Glück muss ich kommende Woche nur 3 Tage arbeiten. Dann habe ich Urlaub und gehe mit Anne und Klaus auf groß auf Tour.

Gestern hatte ich sturmfreie Bude, weswegen ich ein paar Mädels zu mir eingeladen hatte. Ich hatte mal wieder viel zu viel Essen gemacht (inkl. deutschem Schokopudding, mit deutscher Vanillesoße und Roter Grütze mit Früchten ;-)), aber es war ein sehr lustiger Abend (Tabu auf Englisch ist schon eine Herausforderung).

Für heute hatte ich eigentlich einen Besuch im Margaret Mitchell House geplant, aber dann kam alles ganz anders. Ich bin auf die Veranda, die nach hinten zum Wald hinausgeht und eher ein Balkon als eine Veranda ist (da zwei Stockwerke hoch), gegangen, um zu schauen, wo die Rauchermädels vom Abend zuvor ihre Zigarettenstengel hingeworfen hatten. Leider habe ich dabei nicht bedacht, dass es gerade diese Mädels letzte Nacht gut gemeint hatten, was das Verschließen der Tür angeht. Diese kann nicht nur durch einen Hebel verriegelt werden, sondern kann man durch einen kleinen Drehmechanismus dafür sorgen, dass der Knauf von innen noch drehbar ist, allerdings geht das von außen nicht mehr. Da bei uns normalerweise nur der Hebel umgelegt wird, habe ich den kleinen Mechanismus nicht berücksichtigt und stand somit plötzlich vor verschlossener Türe … Super Sache, denn ersten war ich ganz alleine zu Hause (meine Mitbewohner sind erst heute Abend von ihrer Reise zurück gekommen) und zweitens gab es ja so eine kleine Hitzewarnung … ins Schwitzen kam ich aber auch so schnell, denn ich hatte keine Ahnung, wie ich mich aus dieser Situation befreien konnte … Springen kam nicht in Frage, zu hoch. Nachbarn rufen, keiner da (und keiner von denen hat einen Schlüssel). Zum GLÜCK hatte ich mein Handy in meiner Hosentasche! Damit habe ich erst mal Fritzi angerufen. Sie und Chris wollten schon vorbei kommen und mich irgendwie mit einer Leiter runter holen. Ich habe dann mehrmals versucht, Laurens Mutter anzurufen, da auch diese einen Schlüssel zum Haus besitzt. Aber die war natürlich in der Kirche … Irgendwann habe ich sie tatsächlich erreicht und 20 Minuten später war sie dann da und hat mich rein gelassen. Ich bin noch mal gut davon gekommen, denn ich war nur etwas über eine Stunde draußen gefangen und bis auf Kopfschmerzen hatten mir Sonne und Hitze noch keine weiteren Unannehmlichkeiten verursacht.  Ich mag mir gar nicht vorstellen, was gewesen wäre, hätte ich mein Handy nicht in meiner Hosentasche gehabt …

Nun ja, ich habe jetzt übrigens einen Deckenventilator bei mir im Zimmer, was wirklich seeeehr angenehm ist. Da wird es sogar schon etwas fröstelig. 🙂 Und ich freue mich auf meinen kurzen Urlaub nächste Woche, denn der August hält dann wieder viel Arbeit bereit (13. August: Charity Golf Tournament; 17. August: European Social Mixer; 28. August: German Bierfest –> mehr auf Facebook und Twitter!)

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… so wunderschön wie heute. 🙂 Heute war irgendwie nicht mein Tag. Hier ein Beispiel: Auf dem Weg zur Arbeit stelle ich nach gut 20 Minuten Fahrt fest, dass ich noch Flip Flops anhabe – und das habe ich auch nur gemerkt, weil ich mit dem linken an der Kupplung hängen geblieben bin. Zum Glück gibt es Kolleginnen, die gleich um die Ecke vom Büro wohnen und dieselbe Schuhgröße haben wie ich. *g* Wenn ich erst noch wieder nach Hause gefahren wäre, hätte es eine Stunde gedauert bis ich wieder im Büro gewesen wäre.

Oder dieses Beispiel (auch von heute): Ich wollte etwas aus einem abgeschlossenen Raum holen und war dabei, den Schlüssel in das Schloss zu stecken. Dabei fällt er aus meiner Hand und unter der Tür durch (die leider 1cm Luft zwischen Boden und Tür bietet). Zum Glück konnte ich den Schlüssel noch mit den Fingerspitzen erreichen und wieder auf meine Seite befördern. 🙂

Dann fragte mich meine Chefin etwas und ich verschlucke mich beim Antworten so schlimm, dass es mehrere Minuten dauerte, bis ich nicht mehr husten musste. Zum Glück war es nicht schlimmer.

Tja, dann und wann braucht jeder mal ein wenig Glück, nicht wahr? 🙂

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