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Archive for the ‘Gelernte Lektionen’ Category

Ich hab mal wieder etwas gelernt. Eigentlich wusste ich es schon (hab’s mal irgendwo gelesen), aber dran gedacht habe ich dann wieder nicht.

Folgendes Szenario: Ich war am vergangenen Freitagabend wieder mal beim Fußballtraining und ich hatte eine Kollegin mitgenommen. Das Training lief super, vor allem als die Sonne dann endlich hinter den Bäumen verschwunden war. 😉 Naja, wie dem auch sei, nach dem Training haben wir alle noch gemeinsam auf dem Rasen gesessen und ein Bierchen getrunken. Meine Kollegin und ich sind dann irgendwann los und als wir ins Auto einsteigen wollten, meine sie: „Oh, ich hab noch die angefangene Bierdose. Das müssen wir jetzt weg schütten.“ Ich war etwas irritiert und war eigentlich dagegen, Bier weg zu schütten. Also meinte ein: „Steig ein und dann trinkst Du es einfach während der Fahrt.“

ABER: Das darf man in dem Bundesstaat Georgia nicht – nicht mal der Beifahrer! Die Regel lautet, dass man kein Alkohol sichtbar im Auto mitführen darf (also nicht mal auf dem Rücksitz) und schon gar nicht geöffnet. Bierchen also schön immer im Kofferraum verstauen. Oh man, was soll man dazu noch sagen …

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Ihr werdet nicht glauben, was hier Gesetz ist: Sonntags darf kein Alkohol verkauft werden! Ich hatte mich schon gewundert, warum Sonntags in Supermärkten die Bereiche mit den alkoholischen Getränken teilweise abgesperrt waren – nun weiß ich es. Sonntags darf kein Alkohol verkauft werden, weil das der Tag Gottes ist … äh ja … in Kneipen darf übrigens trotzdem Alkohol verkauft werden. 😉

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Eigentlich kenne ich es ja, aber ich hin und wieder falle ich doch noch mal drauf herein. Die Preise, die man zum Beispiel im Supermarkt sieht, sind nicht die Preise, die man letztendlich zahlt. Denn: An der Kasse werden erst die Steuern dazu gerechnet – ist ja nicht viel, aber blöd, wenn man das Kleingeld bereits abgezählt parat hat. 😉

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Da will man nur mit einem Typen (an dem man nicht mal speziell interessiert ist) zu einem Basketballspiel gehen und schon ist man verheiratet. Naja, so schlimm ist es dann auch nicht – der Fall war folgender: Während meiner Zimmersuche habe ich ein paar Leute kennen gelernt, mit denen ich mich auch mal treffen wollte (man muss ja Leute kennen lernen) – so zum Beispiel auch mit Franz. Ursprünglich wollten wir uns Donnerstagabend treffen (er wollte mir ein wenig die Stadt zeigen), aber das ging bei mir dann arbeitstechnisch nicht. Somit hatte ich für heute Abend das Basketballspiel vorgeschlagen. Die Idee fand er gut. Davon habe ich dann Lauren erzählt und sie meinte sofort erfreut „Oh, ein Date!“. Ich schüttelte den Kopf und erklärte ihr, dass ich so (!) nicht an ihm interessiert sei (zumal er auch kleiner ist als ich). Allerdings fragte ich sie dann, ob er denkt, dass es ein Date ist und diese Frage bejahte sie energisch … uh-oh (um Eston mal zu zitieren), I’m in big trouble! Ich habe es noch geschafft, aus der Verabredung raus zu kommen (gab auch keine Tickets mehr – zumindest nicht in der angestrebten Preisklasse) und wir werden uns nächste Woche mal unverbindlicher treffen. Ich habe dann auch erfahren, dass sich zum Beispiel Laurens Eltern bei einem Basketballspiel kennen gelernt haben – so auch Lauren und Randy … Naja, bevor ich mich auf den Datingmarkt stürze, muss ich mir noch ein paar Tipps von Lauren holen. 😉

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Wenn ich jetzt so auf den Tag zurück schaue, war es doch ganz lustig. Heute morgen allerdings um 6:00 Uhr fand ich das gar nicht witzig. Was war passiert? Unser Büro zieht diese Woche um und eigentlich sollten wir bereits am vergangenen Freitag packen. Aber durch den plötzlichen Wintereinbruch konnten viele nicht zur Arbeit kommen. Deswegen sollte heute gepackt werden. Meine Chefin rief mich dazu am Freitag noch mal und meinte, ich solle mich drauf einstellen, dass am Montag (also heute) von 6-9 Uhr gepackt wird. Tja, blöderweise habe ich nicht nach „am“ und „pm“ gefragt und somit stand ich dann heute morgen um 6 Uhr vor dem Büro und keiner war da … No comment! Zwei Kollegen von einer anderen Firma haben mich dann rein gelassen (die hatten die ganzen Nacht von Sonntag auf Montag gearbeitet). Naja, immerhin hatte ich heute keinen Stau und ich konnte in Ruhe ein paar Sachen erledigen, die liegen geblieben waren. Always look on the bright side of life! Aber der Tag war schon lang, denn wir haben bis kurz vor 10 Uhr (pm!) gepackt. Jetzt versuche ich zu schlafen, Eure Emails müssen bis morgen warten. 😉

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Ich mein, ein/zwei Sachen kannte ich ja schon, aber sie erstaunen mich immer wieder. Da wären zum Beispiel die öffentlichen Toiletten (egal ob im Büro oder im Restaurant). Wenn „frau“ sich in eine Kabine zurückzieht, ist rechts und links jeweils ein 1cm breiter Spalt durch den man durchschauen kann. So viel zur Privatsphäre. 😉

Dann wären da noch die Schlaglöcher (und damit meine ich nicht die harmlosen Straßenschäden in Deutschland). Diese hier sind teilweise so tief, dass das Auto auf der Straße aufsetzt – ist mir auch schon passiert. Ich versuche natürlich rechtzeitig auszuweichen, aber das ist leider nicht immer möglich. Übrigens, gepflickt werden diese Schlaglöcher indem man eine Blechplatte drüberlegt …

Zu dem Thema Airconditioning muss ich nicht mehr viel sagen. Im Büro läuft die sogar, obwohl wir draußen Minusgrade haben. Zumindest die deutschen Kollegen und ich sind gut am Frösteln. Bin mal gespannt, wie das im Sommer wird. Immerhin soll ja der schnelle Wechsel zwischen kalt und heiß gut für den Kreislauf sein. *g*

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Mein MietwagenSo, und schon wieder etwas gelernt. Da ich gestern und heute viel unterwegs war (bestimmt 400km zusammen gefahren), um nach einem Zimmer zu suchen, war ich natürlich auf mein Navi angewiesen. Tja, leider bin ich nicht immer dort raus gekommen, wo ich hin wollte, ABER: „da saß das Problem vor dem Navi“. 😉 Denn, eine Straße in den USA kann eine Hausnummer zweimal haben – einmal zum Beispiel im Westen und einmal im Osten (geht auch mit Nord und Süd – die Amis lieben es übrigens, überall Himmelsrichtungen mit anzubringen). Tja, wenn man im Navi aber einfach nur die Straße und die Hausnummer eingibt, sucht sich das Navi eine Seite aus. Leider war es gestern die falsche Seite. Das hat übrigens auch meinen ganzen Zeitplan durcheinander gebracht.

Achja, es kann auch passieren, dass es eine Straße mehrfach in einer Stadt gibt. Dann ist es wieder wichtig zu wissen, in welchem Stadtteil man suchen muss. Hihi, auch das ist mir schon passiert. Übrigens, hier ist ein Foto „meines“ Ford Focus. Allerdings ist das schon mein zweites Auto – das erste hatte Probleme mit dem Reifendruck und da habe ich es ausgetauscht. 😉

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So, ich komme gerade vom „Interkontinentalen Frühstück“ zurück … nun ja, am liebsten würde ich Euch ein Foto davon zeigen, aber das habe ich mich nicht getraut, zu machen. Es gab: ein Körbchen mit Muffins (wie ich dann festgestellt habe mit Bananen-Muffins), ein paar Waffeln und Bagels (unbelegt) und ein Körbchen mit ein wenig Honig und Butter. Was soll man da essen? Achja, es gab noch zwei Behältnisse mit Cornflakes. 🙂 Nun ja, ich habe mir zwei Muffins und Kekse von gestern gegönnt – nachher fahre ich aber erstmal zum Walmart.

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