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Posts Tagged ‘umweg’

Oder so ähnlich. Angekommen bin ich Rome, GA schon, allerdings war das alles nicht so ganz, wie ich mir das vorgestellt hatte. Ich wollte heute Rome kennenlernen, ein Ort ca. 1 Stunde nordwestlich von Atlanta. Unter anderem wollte ich mir dort eine Wassermühle anschauen, die eines der größten Wasserräder weltweit hat. ABER: ein Satz mit ‚X‘, das war wohl nix. Denn alles war geschlossen – sowohl das Touristenbüro als auch die ganzen Museen, zu denen ich gefahren bin. Letztendlich bin ich dann in die historische Innenstadt gefahren, um einmal hoch und runter zu bummeln. Auch dort war Totentanz … Lag das jetzt am Sonntag oder daran, dass es Januar war? Ich weiß es nicht, aber immerhin war es angenehm warm (24°C mit so hoher Luftfeuchtigkeit, dass ich gut ins Schwitzen kam). Oh, noch ein Fakt zu Rome: die Statur von Romulus und Remus wurde der Stadt 1929 von Mussolini geschenkt.

Auf dem Rückweg habe ich eine Ausschilderung zu einer historischen Indianerstätte „Etowah Indian Mounds Historic Site“ gesehen. Da mich das interessierte, bin ich den Umweg gefahren nur um zu der Erkenntnis zu kommen, dass auch hier alles geschlossen war …

Naja, immerhin konnte ich dann in Ruhe auf meinem Balkon sitzen und lesen. 😉

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Für den heutigen Tag, an dem wir leider zurück nach Atlanta mussten, haben wir uns St. Augustine zu Fuß vorgenommen. Es dann natürlich gleich noch wieder etwas heißer, damit das Laufen auch so richtig Spaß machte.

Als erstes haben wir das Fort Matanzas besucht. Wir hatten Glück, denn gerade als wir kamen, wurde eine Kanone zur Show abgefeuert. Die Befehle wurden auch tatsächlich auch Spanisch gebrüllt. Das Fort war sehr beeindrucken, vor allem wenn man sich vorstellt, wer dort schon alles gewesen ist – so viele verschiedene Nationalitäten.

Danach sind wir dann durch die Stadt geschlendert und haben die kleinen Häuschen bewundert. Leider war alles sehr touristisch, aber das ist halt so in so einer Stadt.

Als es dann Abschied nehmen hieß, sind wir noch einen kleinen Umweg gefahren, um an dem Leuchtturm von St. Augustine vorbei zu fahren. Dabei sind wir auch über die alte Hebebrücke gefahren, die die vorgelagerte Insel mit dem Festland verbindet.

Das war es dann leider mit unserem Urlaub und es ging zurück nach Atlanta, wo wir abends ankamen. Gesa war dann noch eine Woche hier, wovon ich leider drei Tage arbeiten musste. Die restliche Zeit haben wir gut genutzt, u.a. noch für Shopping, für die Einweihungsparty meiner Wohnung und für ein Baseball-Spiel der Atlanta Braves (man muss dazu sagen, dass Baseball echt laaangweilig ist – das Schönste an dem Spiel war das Feuerwerk zum Schluss ;-)).

Die letzten Eindrücke:

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