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Posts Tagged ‘drei’

Oder so ähnlich. Zumindest bringt er einen neuen Blogeintrag – yay! 🙂 Ich vertreibe mir gerade die Zeit mit den letzten Vorbereitungen bis in ein paar Stunden Jenny und Kai in ATL landen. Ich freue mich schon riesig!

In der Zwischenzeit war auch einiges los. Vor zwei Wochen waren wir in Nashville, TN für unser jährliches Southern SME Forum. Die Veranstaltung lief super (und ich hatte sogar Gelegenheit, mich mit Romy und Josh zu treffen). Der Weg dorthin (und zurück) war noch viel besser, denn AUDI hat uns Autos gesponsert. Ich durfte mit einem 2013er A8 Limousine fahren – sehr nett (mit Rückenmassage, Abstandskontrolle …).

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Allerdings etwas unpraktisch, wenn man Sachen transportieren will (in meinen Jeep kriege ich mehr rein ;-)).

In der Woche, in der wir aus Nashville wieder kamen, hatten wir direkt eine weitere Veranstaltung, bei der wir Botschafter a.D. J.D. Bindenagel bei uns begrüßen durften. Es war sehr interessant, so eine Persönlichkeit zu treffen und sehr spannend, ihm zu zu hören.

An dem gleichen Tag war ich abends dann mit Christina in dem Musical „Sister Act“ im Fox Theater. Das hat mir sehr gut gefallen und die Hauptdarsteller hatten tolle Stimmen. Generell mag ich das Fox Theater allein schon wegen seiner Architektur sehr gerne.

Einen Tag später habe ich dann meine erste Kuchenbestellung gemacht – ein Kuchen für einen Junggesellinnenabschied. Ich habe ungefähr drei Stunden gebraucht und war sehr happy mit dem Ergebnis. Vielleicht mache ich mich doch mal damit selbstständig. 😉

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Vergangenen Montag hatten wir wieder eine interessante Persönlichkeit zu Besuch zu einem Meet & Greet – MdB Hans-Ulrich Klose. Das Gespräch mit ihm war sehr spannend und er hatte die ein oder andere Anekdote zu erzählen. 😉

Am Dienstag haben wir dann eine Factory Tour im Ponce City Market (ehemalige City Hall East). In dem Gebäude hätte ich Tage verbringen können. Mal davon abgesehen, dass der Ausblick gigantisch war, aber in diesem Gebäude hab es so viele tolle Lichtspiele, die ich gerne mit der Kamera eingefangen hätte. Dazu hätte ich allerdings auch noch mein Stativ gebraucht. Dieses Gebäude wurde 1926 eröffnete und beheimatete u.a. Sears, die City Hall und das Atlanta Police Department. Seit einigen Jahren steht es nun leer und Jamestown (eine deutsche Firma) hat es gekauft und transformiert es jetzt in Wohnungen, Unterhaltung und Shopping.

Donnerstagabend hatten wir eine kleine Reunion, denn Hannah ist aus Deutschland zu Besuch für zwei Wochen und das konnten Katie, Anita und ich uns nicht entgehen lassen.

2013-05-03 00.21.31aWie schnell doch die Zeit vergeht. Das letzte Mal haben wir uns alle zusammen in 2010 gesehen – zwischendurch immer mal einzeln, aber nie zusammen. Von daher war das Treffen überfällig. 🙂

Freitag hatte ich dann schon frei (auch das war überfällig) und ich habe allerhand erledigt, wozu sonst keine Zeit ist. Und wie gesagt, jetzt freue ich mich auf meinen Besuch. Sie sind bald da. 😉

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Und so soll es noch die nächsten drei Tage weitergehen. Die Wassermassen stürzen bei uns den Hang runter und überall in Atlanta werden Überschwemmungen gemeldet. Fast so wie neulich, als es sogar eine Tornadowarnung für Metro Atlanta gab. Wir wurden von unserer Geschäftsführung instruiert, wo wir uns verstecken sollen, wenn der Tornado kommt. Zum Glück wurden wir nicht getroffen, aber etwas nördlich von Atlanta hat der Tornado großes Chaos angerichtet.

Aber ich will mich nicht über das Wetter beschweren, denn gestern saßen wir (meine Abteilung) beim Winter Beer Carnival in der Sonne bei 16°C. Uns wurde richtig warm, da nicht mal ein Lüftchen ging – das war sehr angenehm! 🙂 Der Winter Beer Carnival war auch sehr nett. Die Gäste konnten sich durch 140 Biersorten trinken (allerdings gab es nur vier deutsche Biere). Wir haben uns das Bierfest in erster Linie angeschaut, da wir schon mit den Planungen für unser Bierfest im August beginnen.

Wer wissen möchte, wie es meinem Knie geht, dem kann ich vermelden, dass ich nur noch auf einer Krücken unterwegs bin und auf kurzen Strecken schon ganz ohne Krücken humpel. Allerdings kann ich das Knie immer noch nicht anwinkeln, weswegen ich ab nächster Woche Physiotherapie bekomme. Inzwischen weiß ich auch, was genau in meinem Knie passiert ist – die Kniescheibe war raus und dann zum Glück von allein wieder rein gesprungen. Dadurch ist das Knie jetzt recht instabil. Aber die Physiotherapie soll helfen, damit sich alles wieder normalisiert.

Meine Entschuldigung, dass so lange Ruhe im Blog herrschte. Aber es gibt im Moment nicht viel Spannendes zu berichten, da ich die meiste Zeit im Büro und davor und danach auf dem Sofa mit hochgelegtem Bein verbringe. Mein „aufregendste“ Beschäftigung ist, wenn ich Einkaufen gehe und dann im Supermarkt mit einem eCart durch die Gegend düse. Ist aber super praktisch, denn ohne würde mir das Einkaufen schwerer fallen. Und nein, ich habe kein Foto von mir auf dem eCart. 😉

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Eigentlich kann’s nicht sein, aber ich friere tatsächlich. Besonders morgens (da haben wir aber auch nur noch 12-15°C) und abends. Tagsüber ist es ja immer noch angenehm warm mit durchschnittlich 28°C, aber sonst wird es doch deutlich Herbst. *brrr* Und jetzt schüttet es dazu noch. Aber der Wetterbericht verspricht ab Dienstag wieder Sonne und 26°C – nicht schlecht für Oktober. Und ich kann damit leben, morgens und abends eine Strickjacke zu tragen. 😉

Da das Geheimnis (die Hochzeit von Fritzi und Chris nächstes Jahr) jetzt gelüftet ist, kann ich auch erzählen, was wir drei am 12. August getan haben – wir haben uns zu einem Fotoshooting für ihre Save The Date Flyer im Piedmont Park getroffen. Das Wetter war ideal, vielleicht etwas zu warm, aber es war eine tolle Erfahrung für mich, wo ich mich doch eher als Landschaftsfotograf sehen würde. Aber das Fotoshooting hat doch ein paar gute Bilder hervor gebracht und sehr viel Spaß gemacht. Hier ein paar Beispiele (die beiden sehen so glücklich aus, ich freue mich auf die Hochzeit):

Und jetzt freue ich mich auf eine kurze Woche, denn bei der AHK bekommen wir den 3. Oktober als deutschen Feiertag frei. 🙂

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Gestern Abend waren Fritzi und ich im Chastain Park, einem Amphitheater, wo im Sommer Konzertreihen stattfinden. Wir haben uns ABBA angeschaut – natürlich nicht die Originalbesetzung, aber eine schwedische Coverband, die gemeinsam mit dem Atlanta Symphonieorchester performte.

Die Stimmung war echt super und wir hatten echt Glück mit dem Wetter, denn den Tag über hatte es geschüttet. Sehr süß war auch, dass jeder irgendwie sein kleines Tischchen und einen Picknickkorb dabei hatte – einige sogar mit Blümchen und Kerzen. 🙂 Wir haben natürlich geschafft, unter 100en von Leuten genau neben einer Gruppe Deutscher zu sitzen – die sind auch echt überall. 😉

Auf dem Rückweg haben wir dann kurz bei einer Tankstelle angehalten und dort haben wir dann das hier gesehen (wohlgemerkt – draußen):


Äh ja, die Tankstelle ist keine fünf Minuten von mir entfernt. Wenn ich also mal was in der Mikrowelle aufwärmen will …

Heute Abend war Fritzi dann bei mir, um gemeinsam die Olympischen Spiele (also die Zusammenfassungen) zu schauen. In der Werbepause kam dann tatsächlich etwas, was wir so noch nie gesehen hatten. Da machte doch ein Mayonnaise-Anbieter damit Werbung, einen Schokokuchen mit Mayonnaise zu verfeinern – wie eklig ist das denn?! Kein Wunder, dass hier fast 70% übergewichtig sind.  Naja, wir haben dann die ganze Zeit auf die Gymnastik der Damen gewartet. Nach drei Stunden ist Fritzi dann gefahren (ist ja nicht so, dass wir morgen arbeiten müssen) – keine fünf Minuten später ging dann die Gymnastik los. 😀

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Für den heutigen Tag, an dem wir leider zurück nach Atlanta mussten, haben wir uns St. Augustine zu Fuß vorgenommen. Es dann natürlich gleich noch wieder etwas heißer, damit das Laufen auch so richtig Spaß machte.

Als erstes haben wir das Fort Matanzas besucht. Wir hatten Glück, denn gerade als wir kamen, wurde eine Kanone zur Show abgefeuert. Die Befehle wurden auch tatsächlich auch Spanisch gebrüllt. Das Fort war sehr beeindrucken, vor allem wenn man sich vorstellt, wer dort schon alles gewesen ist – so viele verschiedene Nationalitäten.

Danach sind wir dann durch die Stadt geschlendert und haben die kleinen Häuschen bewundert. Leider war alles sehr touristisch, aber das ist halt so in so einer Stadt.

Als es dann Abschied nehmen hieß, sind wir noch einen kleinen Umweg gefahren, um an dem Leuchtturm von St. Augustine vorbei zu fahren. Dabei sind wir auch über die alte Hebebrücke gefahren, die die vorgelagerte Insel mit dem Festland verbindet.

Das war es dann leider mit unserem Urlaub und es ging zurück nach Atlanta, wo wir abends ankamen. Gesa war dann noch eine Woche hier, wovon ich leider drei Tage arbeiten musste. Die restliche Zeit haben wir gut genutzt, u.a. noch für Shopping, für die Einweihungsparty meiner Wohnung und für ein Baseball-Spiel der Atlanta Braves (man muss dazu sagen, dass Baseball echt laaangweilig ist – das Schönste an dem Spiel war das Feuerwerk zum Schluss ;-)).

Die letzten Eindrücke:

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Gestern waren Wahlen in den USA. Dabei ging es nicht nur um den Kongress, sondern in Georgia sollte auch ein neuer Gouverneur gewählt werden. Mal davon abgesehen, dass ich nicht verstehe, warum Wahlen an einem Dienstag stattfinden (mein Mitbewohner hat es damit erklärt, dass „die“ gar nicht wollen, dass so viele Leute wählen gehen wie es zum Beispiel an einem Sonntag der Fall wäre), habe ich ein wenig den Wahlkampf verfolgt. Beide Kandidaten für das Amt der Gouverneurs sind nicht wirklich toll und anstatt dass darüber berichtet wird, was man alles machen will, wird der „Schmutz“ des Anderen ausgegraben. Der eine Kandidat war schon mal Gouverneur und hat mehrfach gegen ein Gesetz gestimmt, was es Frauen erleichtern würde, eine Vergewaltigung anzuzeigen. Der andere hat hier und da ein paar Steuern hinter zogen und gilt als besonders korrupt. Wählt man dann einfach das kleinere Übel? Und es sieht so aus, als würde der korrupte Herr gewinnen …

Anyway, hatte ich schon erwähnt, dass ich übermorgen nach Boston fliege für drei Tage? Darauf freue ich mich schon sehr. Allerdings ist es dort schon so kalt wie bei Euch, dass heißt, ich muss meine Winterjacke einpacken. Gestern habe ich auch hier das erste Mal einen langärmeligen Pullover getragen – so langsam wird es bei uns auch kühler. 😉

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