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Posts Tagged ‘eston’

Die Gala ist vorbei und alles ist super gelaufen! Ich kann mich zwar nicht mehr bewegen und bin tierisch müde, aber ich bin happy, dass es vorbei ist. Bilder folgen, hier ist schon mal ein Vorgeschmack.

Fritzi und ich bei der Gala

Fritzi und ich bei der Gala

Heute habe ich nicht viel gemacht. Allerdings wollte ich ein wenig Weihnachtsdekoration kaufen, denn schließlich ist in einer Woche der 1. Advent. Ich habe auch ein paar nette Sachen gefunden, aber etwas komisch war es doch – ich habe noch NIE Weihnachtsdeko in T-Shirt und Flip Flops gekauft!

Vergangenen Freitag habe ich übrigens noch einen Kuchen für Eston gebacken, der 2 Jahre alt geworden ist. Ich hatte große Pläne, aber der Kuchen wollte nicht so wie ich. Eston hat sich trotzdem sehr gefreut und wollte den Kuchen immer wieder sehen. Dabei hat er immer wieder gesagt „Georgia Tech Football“. Das war es doch wert, oder?

Das Schlachtfeld

Das Schlachtfeld

Der fertige Kuchen

Der fertige Kuchen

Eston freut sich

Eston freut sich

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Der Tag war so lala – halt ein Freitag. Aber der Feierabend war dafür recht lustig. Erst habe ich einen pinken Hummer (als Limo) gesehen (das wäre was für Lars ;-)) – so was wie das hier. Am besten waren aber die Wassersprenger, in die ich mit Eston gehüpft bin, bevor das Unwetter los brach. Achja, das war lustig. 🙂

Bei den Nachbarn im Garten

Anne und Klaus sind vor zwei Stunden gelandet. Bin mal gespannt, wann sie im Hotel angekommen. Dort wartet schon ein kleines Willkommenspaket auf sie. 🙂

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Leider musste ich heute morgen noch mal ein paar Stunden ins Büro fahren. In der Zeit haben sich Gesa und Adam ein wenig entspannt und an das Klima gewöhnt. Immerhin hatten wir heute angenehme 23 Grad. 🙂

Somit waren wir nachmittags im „Dresden Park“:

Zwei Schwestern im Dresden Park

Danach haben wir das „Weiße Haus“ besucht:

The White House in Atlanta

Und abends haben wir Eston beim „Dunking“ angefeuert:

Eston und sein Basketball

Gesa hatte für uns gekocht und danach sind wir alle zur Chorprobe gefahren. Nachdem ich die beiden dem Chor vorgestellt hatte, sind sie nach draußen gegangen, um Frisbee-Golf zu spielen. Dabei hatten sie sehr viel Spaß. Für morgen ist dann erst mal Shopping angesagt. 😉

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Ich sitze auf meinem Bett und warte auf den nächsten Schnee, der für die Nacht angekündigt wurde. Zum Glück habe ich morgen frei, so dass ich mir keine Sorgen machen muss, wie ich zur Arbeit komme. Wie versprochen, habe ich hier noch ein paar Bilder vom vergangenen Freitag (der Schnee ist fast komplett wieder weggetaut – ich war heute teilweise ohne Jacke unterwegs …). Die Bilder hat Randy mit seiner Canon gemacht und ich finde, die sind wirklich gut geworden! Danke!

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Ihr werdet es nicht glauben, aber wir hatten heute 17°C! Ich war ohne Jacke unterwegs, was sich allerdings nicht so gut machte, da es wie aus Eimern geschüttet hat. Da kam ganz schön viel Wasser runter. Geblitzt hat es auch und um ehrlich zu sein, hätte ich nicht geglaubt, dass es hier Tornados gibt. ABER: Bis 1am am Montag (also 7am Eurer Zeit) bleibt die Warnung bestehen. Sie gilt allerdings für den gesamten Bundesstaat. Achja, Überflutungen haben wir auch. 😉

Dekalb Farmers MarketHeute Nachmittag waren Lauren, Eston und ich im Dekalb Farmers Market. Erstmal kamen wir dort pitschnass an, denn allein der kurze Weg vom Auto zum Eingang reichte, um ordentlich nass zu werden. Der Laden selber war klasse! So viel frische Lebensmittel! Am lustigsten waren die Europäischen Gurken aus Florida. *g* Wir haben ein wenig eingekauft: u.a. Peanut Butter Muffins – ein Traum! Die würden Dir schmecken, Gesa! Und ich habe endlich mal Soja Eiscreme gefunden, die schmeckt!

Abends bin ich dann mit Randy Basketball spielen gegangen – ich war die einzige Frau. Aber es hat verdammt viel Spaß gemacht! Ich habe auch ein paar Körbe geworfen, allerdings lässt meine Kondition noch etwas zu wünschen übrig. Aber daran arbeite ich jetzt, denn ich werde jetzt jeden Sonntag mit denen spielen.

So, jetzt geh ich schlafen! 🙂 Gute Nacht!

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Oh man, ich komme nicht mehr wirklich oft dazu, den Blog zu aktualisieren. Zu viel um die Ohren. 😉

"Power Grid" auf einer DeutschlandkarteAm Freitagabend waren Lauren, Randy und ich bei einer „Game Night“ und als wir dort gerade ankamen, wurde ein Spiel namens „Power Grid“ aufgebaut. Dieses wird auf einer Deutschlandkarte gespielt. Das fand ich lustig. Leider habe ich nicht gewonnen, aber das lag daran, dass ich mich mehr mit den Leuten unterhalten habe, als auf das Spiel zu achten. Deutsche Brettspiele sind hier übrigens sehr beliebt und ich bestelle jetzt „Schatten über Camelot“. 😉

Eston beim Shoppen ...Am Samstag waren Lauren, Eston und ich ein wenig shoppen. Aber das, was ich eigentlich brauchte (Blusen und eine Sommerjacke) haben wir nicht gefunden. Naja, dafür gab es nette andere Sachen. Und es war sehr praktisch, dass wir Eston dabei hatten. 😉 Er hat fast zwei Stunden während des Shoppings geschlafen und keine Angst, das Bild haben wir nur gestellt …

Abends war ich dann im Theater in der Oper „Die Piraten von Penzance“ – ich musste keinen Eintritt bezahlen, da ich einen älteren Herrn von der Kirche begleitet habe. Er hatte Tickets für verschiedenen Veranstaltungen für sich und seine Frau gekauft, aber leider ist seine Frau im Dezember verstorben. Er möchte nicht alleine zu den Veranstaltungen gehen und so schaut er immer, ob er jemand findet, der ihn begleitet. Mir hat die Oper sehr gut gefallen! Das Theater war auch ausverkauft. Ich werde zusehen, dass ich dort noch mal hingehe.

Heute steht nicht so viel an – man muss sich auch mal ausruhen. 🙂 Heute Abend gehe ich mit Randy Basketball spielen. Ich bin mal gespannt, wie gut meine Kondition noch ist. *g*

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… begann schon um 8am. Denn da habe ich das Haus verlassen, um endlich eine Social Security Number zu beantragen. Fahrzeit 15min, Wartezeit 30min – juchu, gegen 9am konnte ich das Gebäude mit einer Bestätigung, dass ich die Nummer beantragt hatte, wieder verlassen.

Da das DDS (Department of Driver Services) gleich um die Ecke lag, bin ich direkt dorthin gefahren. Denn ich brauche einen amerikanischen Führerschein. Dafür muss ich nicht nur ein paar Formulare ausfüllen, sondern tatsächlich noch mal zwei schriftliche Prüfungen (eine über Verkehrsschilder, die andere über Regeln) und eine Fahrprüfung machen. Oh man, aber gut – nützt ja nichts. Ich dort also rein und mir die entsprechenden Unterlagen beim „Information Desk“ abgeholt. Die Dame hat dann auch direkt kontrolliert, ob ich alle Unterlagen dabei hatte. Nach längerer Wartezeit (über eine Stunde) und Diskussionen über die aufgerufenen Nummern (bei mir haben sich ein paar vorgedrängelt), war ich endlich dran. Inzwischen bin ich es schon gewohnt, den Leuten zu erklären, dass ich im Januar und nicht im Juni Geburtstag habe. Da die Amerikaner bei dem Datum erst den Monat und dann den Tag schreiben, denken die immer, dass ich am 01.06. Geburtstag habe. Die Dame schien noch recht neu zu sein (oder sie hat nicht sooft Deutsche als „Kunden“), denn zu allen meinen Unterlagen musste sie mit ihren Kollegen sprechen. Fast 30min später waren wir dann fast soweit (nachdem wir auch meine Größe und mein Gewicht (!) in Inches und Pfund umgerechnet hatten), als sie sagte: „So, jetzt brauche ich nur noch Ihre Social Security Number.“ Äh – ja … die hatte ich ja erst beantragt und die Dame am „Information Desk“ hat davon nichts erwähnt – hätte uns allen ja Zeit gespart. So ging das dann leider nicht und die Zeit dort war vergebens gewesen. Immerhin muss ich die Formulare nicht wieder alle ausfüllen, wenn ich zurück komme. Das wurde schon mal alles gespeichert.

Dann bin ich zur „Bank of Amerika“ gefahren, um ein Bankkonto zu eröffnen. Das hat dann auch noch mal etwas über eine Stunde gedauert, aber „meine“ Bankfrau April war super lieb. Und sie war sehr überrascht, dass Online-Banking so populär in Deutschland ist. Selbst über 50jährige wollen das in den USA nicht nutzen. Dann habe ich auch Schecks bekommen, denn hier wird z.B. die Miete nicht überwiesen – es sei denn, man hat die gleiche Bank. Ansonsten kostet das dann wieder extra. Somit werde ich meine Miete dann per Scheck bezahlen. Als wir mit der Eröffnung fertig waren, wurde ich persönlich von der Filialleiterin begrüßt – wow, das nenne ich mal Service!

Eston und ich machen "High Five"Dann habe ich noch Kleinkram erledigt (Änderungsschneiderei, einkaufen etc.) und war gegen 3pm wieder zu Hause. Eigentlich wollte ich dann noch viel mehr machen, aber ich war irgendwie k.o. – zumindest habe ich die wichtigsten Sachen erstmal erledigt. Ich musste auch feststellen, dass ich definitiv mehr Bilder machen muss – wird auch sonst im Blog langweilig. Und hatte ich schon erwähnt, dass wir heute +16°C hatten? Ich habe in meiner Winterjacke ordentlich geschwitzt. Das Wärme bleibt auch konstant in den nächsten Tagen – juchu! Morgen muss ich dann im Büro Kisten auspacken, aber ich hoffe, dass das schneller geht, als einpacken. 😉

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Ihr wundert Euch wahrscheinlich, wie ich zu dieser Uhrzeit Blogeinträge schreiben kann. Nun ja, es hat letzte Nacht geschneit (vielleicht 2cm) und in DE würde ich auch zur Arbeit fahren (mit Winterreifen), ABER: Sowohl ich als auch die anderen Fahrer haben keine Winterreifen, es ist nicht gestreut, die Leute sind es nicht gewohnt, auf Schnee und Eis zu fahren und ich komme nicht mal unsere Einfahrt hoch (geht im 45° Winkel nach oben). Nun ja, das gibt mir ein wenig Zeit, hier aufzuräumen und zu überlegen, was ich noch so brauche (besides a car).

Gestern Abend (nachdem ich das erste Mal Tacos gegessen hatte *g*) habe ich Lauren und Randy von „Dinner For One“ erzählt und es ihnen auf YouTube gezeigt. Sie kannten das nicht und fanden das total lustig.

Dann ist die Mutter von Lauren noch zu uns gestoßen. Sie kommt immer Donnerstagabend, da sie normalerweise freitags auf Eston aufpasst. Mit ihr und Lauren habe ich dann gestern Abend noch für das Festival am Wochenende singen geübt. Ich wurde sogar gelobt – jahrelanges Singen unter der Dusche zahlt sich doch irgendwann aus. 😉

Eston und sein BasketballAchja, Eston steht übrigens total auf seinen Basketball (was kein Wunder ist, denn seine Eltern haben sich über Basketball kennen gelernt, genauso wie seine Großeltern). Er ist echt süß und langsam baut er auch Vertrauen zu mir auf. Er scheint auch mein Deutsch zu verstehen – jedenfalls üben wir fleißig. 😉

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Mein neues ZuhauseJuchu! Gestern und heute habe ich mir mehrere Zimmer angeschaut und kann nun voller Freude verkünden, dass ich ein Zimmer gefunden habe und die Vermieter zugestimmt haben, dass ich am kommenden Dienstag einziehe! 🙂 (Hier könnt Ihr Euch bei Google Maps die Umgebung mit dem Google-Männchen anschauen.) Ich ziehe zu einem sehr netten Ehepaar Anfang/Mitte 30, die beide an der Georgia Tech University arbeiten und einen kleine Sohn haben (hier geht’s zum Blog von ihm). Eston habe ich nicht kennen gelernt, da er gerade geschlafen hat, aber dafür seine Eltern Lauren und Randy. Dort habe ich mich sofort willkommen gefühlt und das Zimmer ist wunderschön. Es ist sehr groß (sogar ein Sofa steht dort mit drin) und komplett möbliert. Ich habe ein eigenes Badezimmer UND: einen begehbaren Kleiderschrank! LOL Dabei habe ich doch nur zwei Koffer und die sind nicht mal komplett mit Kleidung gefüllt. 😉 Ich freue mich auf jeden Fall sehr, dort einzuziehen. Das Haus ist sehr groß und sie haben einen Hund namens Shadow. Achja, einen Basketballkorb haben sie auch. *g*

Aber Ihr glaubt nicht, was mir alles angeboten wurde. Immerhin muss ich sagen, dass ich auf keine Psychotypen bei der Wohnungssuche getroffen bin. Aber trotzdem waren dort einige Sachen dabei, die ich niemandem angeboten hätte. In einer Gegend habe ich mich selbst am Tage in meinem Auto (von innen abgeschlossen versteht sich) nicht sicher gefühlt. Der Vermieter meinte dann nur trocken, dass es doch ein Sicherheitsschloss an der Eingangstür gäbe … na dann …

So, jetzt muss ich noch meine Social Security Card beantragen und ein Auto besorgen. Für Letzteres habe ich mein kleines Netzwerk in Atlanta in Bewegung gesetzt, welches ich inzwischen schon gut aufgebaut habe. Heute habe ich zum Beispiel eine Geschichts-Professorin bei Macy’s kennengelernt, die im Moment in Deutschland (Augsburg) unterrichtet. Wir haben Email-Adressen ausgetauscht, denn sie ist auch für die European Studies zuständig und hat nun drei Stunden, die nach Dänemark gehen. 🙂 Und sie setzt mich auf den Emailverteiler der Uni, so dass ich über alle Events informiert bin.

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